In der ARD wird wieder gezockt! Bei „Gefragt – Gejagt“ treten wieder vier Kandidaten an und stellen sich wagemutig den Fragen von Moderator Alexander Bommes. Schließlich können sie eine Stange Geld mit nach Hause nehmen. Doch vorher müssen sie erstmal an den Jägern vorbei, die es ihnen alles andere als leicht machen.
Die Runde am Dienstagabend (25. Juli) startet jedoch suboptimal. Nachdem sich der erste Kandidat verzockt, schafft es die zweite Teilnehmerin zumindest mit 1.000 Euro ins Finale. „Gefragt – Gejagt“-Moderator steckt all seine Hoffnung in den dritten Kandidaten namens Michael. Doch auch der kann nicht viel reißen. Plötzlich kommt Bommes jedoch mit einem irren Vorschlag um die Ecke.
„Gefragt – Gejagt“: Kandidat geht volles Risiko
Nach der Schnellraterunde von Kandidat Michael wird schnell klar: Dieser Mann wird heute zocken. Denn er konnte lediglich eine Frage richtig beantworten und geht mit schlappen 500 Euro zum Tisch und damit zu Jägerin Annegret Schenkel. Um für das Team zu kämpfen, nimmt er die Risikostufe und zockt somit um 20.000 Euro.
Dafür darf er nur zwei Mal falsch liegen. Schlussendlich scheitert Michael an einer Frage in Sachen Musik. Da er es nicht weit nach Hause hat, scherzt Bommes kurz vor der Auflösung der richtigen Antwort: „Dann gibt es wohl schon um Viertel vor sieben Essen.“ Der Kandidat murmelt nur, dass er ja gleich direkt zu Hause anrufen kann. Plötzlich hat Bommes eine irre Idee.
Bommes will sich als Günther Jauch ausgeben
Denn der Moderator schlägt vor, dass sie Michaels Frau gemeinsam anrufen könnten. Er scherzt: „Ich sage dann ‚Hallo, hier ist Günther Jauch. Ihr Mann ist gerade bei der 20.000 Euro Stufe und die Frage lautet…'“. Doch auch das würde den Kandidaten nicht vor dem Aus retten. Denn seine Liebste wüsste die Antwort auch nicht, merkt er an.
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Die ARD zeigt „Gefragt – Gejagt“ wochentags ab 18 Uhr im TV und anschließend online in der Mediathek.