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NRW: Raubtiere werden zum Problem – Grünen-Ministerin mit drastischer Aussage!

In NRW breitet sich ein Raubtier weiter aus. Gerade für Landwirte ist das ein Problem. Jetzt reagiert Grünen-Ministerin Lemke drastisch!

NRW
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Die grausame Wahrheit hinter Marderhund- und Fuchspelz

Marderhunde werden in China in engen Käfigen gehalten und nach nur wenigen Monaten vergast oder mit dem Schlag auf den Kopf getötet.

Er kommt immer näher! Jetzt ist der Wolf endgültig in NRW zu Hause. Das Raubtier breitet sich langsam, aber stetig aus. Wie das Land und die Dokumentationsstelle DBBV mitteilten, wurde ein Wolf im Sauerland nachgewiesen. Im Märkischen Kreis gab es auffällig viele Schafsrisse.

Laut NRW-Umweltministerium besetzt der Wolf damit in NRW fünf Territorien: Schermbeck, Haltern, Dämmerwald/Üfter Mark, Leuscheid an der Grenze zu Rheinland-Pfalz und jener Märkische Kreis. Dazu kommen durchwandernde Wölfe und jene, die aus Niedersachsen kommen, aber gelegentlich in NRW unterwegs sind. Jetzt sorgt Bundesumweltministerin Steffi Lemke (55, Grüne) mit einer drastischen Aussage für Wirbel!

NRW: Raubtiere werden zum Problem – Ministerin mit drastischer Aussage!

Dass der Wolf in unseren Gefilden unterwegs ist, ist alles andere als wild-romantisch. Sie sind sehr mobil, können pro Tag mehr als 70 Kilometer zurücklegen. Wie viele Wölfe derzeit in NRW leben, lasse sich seriös nicht beurteilen, so ein Sprecher des Landesumweltamtes Lanuv. Etliche Tiere fielen bereits dem Raubtier zum Opfer.

Am 28. Februar wurden in Dinslaken 14 Schafe und eine Ziege getötet, mehrere andere Tiere wurden verletzt oder später tot aufgefunden. Mutterschafe brachten ihre Lämmer durch den Schreck zu früh und damit „lebensschwach“ zur Welt. Von Januar bis Mitte Juni gab es laut Aufzeichnungen 17 Risse. Wie also umgehen mit Wölfen?


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Grünen-Ministerin spricht sich für Abschuss aus

Bundesumweltministerin Lemke spricht sich dafür aus, Abschüsse zu ermöglichen. Gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte sie, man solle rechtliche Möglichkeiten zum Abschuss verstärkt nutzen, wenn sogenannte „Problemwölfe“ Schutzzäune überwinden könnten. Auch das NRW-Umweltministerium überprüfe derzeit die Wolfsverordnung. Das Land würde Schutzmaßnahmen wie etwa Zäune fördern, wenn Wolfsgebiete anerkannt sind. Es bleibt abzuwarten, ob und wie schnell sich der Wolf in NRW weiterverbreitet…