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Formel 1: FIA verändert Regelungen – was Hamilton und Co. wohl DAZU sagen werden?

Die Formel 1 macht Halt in Österreich und die FIA verkündet eine Regeländerung. Lewis Hamilton und Co. spitzen die Ohren.

Was passiert am Wochenende in der Formel 1.
© IMAGO/HochZwei/Syndication

Formel 1: Das sind die neuen Boliden für 2023

In der Formel-1-Saison 2023 gehen die Fahrer mit neuen Autos an den Start. Wir zeigen Dir die neuen Boliden.

Paukenschlag in der Formel 1! Am Wochenende gastiert die Rennserie auf dem Red-Bull-Ring in Österreich. Und das Wochenende verspricht jede Menge Action und Spannung – denn das zweite Sprintrennen des Jahres steht an.

Damit wird auch wieder der Ablauf des gesamten Wochenendes durcheinander gewirbelt. Bevor es jedoch auf die Strecke geht, informiert die FIA über eine Regeländerung in der Formel 1. Und ausnahmsweise dürften die Fahrer darüber mal erfreut sein.

Formel 1: FIA vs. Fahrer

Nur allzu oft geraten der Weltverband und seine Fahrer aneinander. Schon vor der Einführung der Sprintrennen gab es jede Menge Diskussionen. Denn diese brachten jede Menge Änderungen und neue Regeln mit sich.


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Zu dieser Saison einigten sich alle Beteiligten darauf, dass das Sprintrennen eine eigene Qualifikation bekommt. In dieser galten eigene Regeln. So durften im dritten Abschnitt der Sprint-Qualifikation beispielsweise nur neue softe Reifen benutzt werden.

Das sorgte gleich beim Debüt des neuen Formats in der Formel 1 für kuriose Szenen. Lando Norris schaffte es zwar ins sogenannte SQ3, durfte dann aber nicht mehr rausfahren, weil er kein frisches Reifenset mehr hatte.

Verband lockert Regelung

Ähnliches will man in Österreich wohl vermeiden. Die FIA entschied, dass im SQ3 nicht mehr nur frische rote Reifen, sondern auch gebrauchte eingesetzt werden dürfen. Damit bekommen Fahrer und Teams etwas mehr Freiheiten und Flexibilität für das Wochenende.


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Eine gute Nachricht für Norris, Max Verstappen, Lewis Hamilton und Co, die so nun auch schon tags zuvor in der regulären Qualifikation bei Bedarf Vollgas geben können, ohne Nachteile befürchten zu müssen.

Formel 1: Wer stoppt Verstappen?

Weiterhin bleibt allerdings offen, ob es überhaupt einen anderen Sieger als Max Verstappen geben wird. Der Niederländer dominiert das Fahrerfeld nach Belieben. Der Sprint ist für ihn nur noch eine Möglichkeit, seinen Vorsprung weiter auszubauen.