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A46 in NRW: Todes-Drama auf der Autobahn ++ Auto geht in Flammen auf ++ Auch Polizisten verletzt 

Feuer-Hölle auf der A46 in NRW. Ein Autofahrer kam von der Autobahn ab. Dann ging das Fahrzeug in Flammen auf. Das Unfallopfer hatte keine Chance.

© Justin Brosch

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Schlimme Szenen auf der A46 in NRW am frühen Freitagmorgen (19. Mai). Nach Angaben der Autobahnpolizei Dortmund ist ein Autofahrer (27) gegen 1 Uhr auf der Autobahn verunglückt. Aus bisher ungeklärter Ursache kam der Unglückswagen an der Ausfahrt Hohenlimburg in Fahrtrichtung Brilon von der Autobahn ab.

Dort krachte das Auto vor einen Baum und ging in Flammen auf. Der 27-jährige Hagener konnte sich nicht mehr eigenständig aus dem brennenden Wrack befreien. Drei Polizisten waren die ersten an der Unglücksstelle auf der A46 in NRW. Sie versuchten noch die verunglückte Person aus dem brennenden Fahrzeug zu ziehen – doch vergeblich.

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A46 in NRW: Autofahrer verbrennt in Unglücksauto

Die Beamten mussten machtlos mit ansehen, wie das Unfallopfer in seinem Auto verbrannte. Bilder vom Unfallort legen nah, dass das Unfallauto mit so großer Wucht von der A46 in NRW geschleudert worden war, dass es hochkant an einem Baum zum Stehen kam.

Das Unfallopfer konnte sich aus dem brennenden Wrack nicht mehr befreien. Foto: Justin Brosch

Bei ihrem Rettungsversuch zogen sich die Einsatzkräfte Rauchgasvergiftungen zu. Sie kamen zur Behandlung ins Krankenhaus, das sie anschließend aber wieder verlassen konnten.


Erste Hilfe leisten – das kannst du tun:

  • Unfallstelle absichern und Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • wenn nötig Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage einnehmen
  • mit betroffener Person sprechen, sie berühren, ihr beistehen

Die Autobahnpolizei Dortmund hat nun die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Weil unklar war, ob der Hagener allein in dem Unglückswagen saß, setzten die Einsatzkräfte einen Hubschrauber zur Suche nach möglichen weiteren Verletzten ein – ohne Ergebnis. Die Ermittler gehen mittlerweile davon aus, dass der 27-Jährige zum Zeitpunkt des Unfalls allein am Steuer war.


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Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die Ausfahrt der A46 in NRW über Stunden gesperrt werden. Mittlerweile gibt es an der Unfallstelle keine Einschränkungen mehr.