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Dortmund: Autofahrerin rauscht in Hauswand – doch nach dem Unfall fehlt von ihr jede Spur

Mitten in Dortmund am Borsigplatz ist eine Frau gegen eine Hauswand gerauscht. Danach flüchtete sie Fuß. Die Polizei ermittelt.

Dortmund
© IMAGO/Fotostand

Wie verhalte ich mich richtig bei einem Unfall?

2018 gab es in Deutschland mehr als 300.000 Unfälle im Straßenverkehr ,bei denen Personen zu Schaden kamen. Wir zeigen, wie du dich verhalten solltest, wenn du Zeuge eines Unfalls wirst.

Irrer Vorfall in Dortmund! Mitten in der Stadt am Borsigplatz, dort wo Borussia Dortmund in knapp zwei Wochen die Meisterschaft feiern will, ist ein Auto gegen eine Hauswand gekracht.

Die Fahrerin des Wagens ist direkt nach dem Unfall zu Fuß geflüchtet und konnte bislang nicht aufgefunden werden. Die Polizei Dortmund ermittelt.

Dortmund: Auto kracht in Hauswand – Fahrerin flüchtet

Am späten Montagabend (15. Mai) gegen 23.30 Uhr werden die Passanten am Borsigplatz einen kurzen Schreckmoment erlebt haben. Ein Auto krachte plötzlich in eine Hauswand und kam dort zum Stehen.

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Laut ersten Aussagen soll der rote Kleinwagen über die Gleisanlage am Borsigplatz gefahren sein. Auf regennasser Fahrbahn habe die Fahrerin dann die Kontrolle über das Auto verloren und schlitterte in die Hauswand.

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Als Passanten zu der Frau hineilten, um ihr zu helfen, flüchtete sie sofort zu Fuß. Ihr Auto mit Totalschaden ließ sie zurück. Nach Angaben der Zeugen war die Frau zwischen 35 und 40 Jahren, schlank, ca. 180 cm groß und hatte lockige dunkle Haare.

Polizei sucht in Krankenhäusern nach Unfallfahrerin

Das Auto mit Gelderner Kennzeichen musste vor Ort zwischen Hauswand und Fahrradständer geborgen werden. Den entstandenen Schaden schätzt die Polizei auf rund 35.000 Euro. Die Suche nach der flüchtigen Unfallfahrerin verlief bislang erfolglos. Die Polizei nahm dabei auch die umliegenden Krankenhäuser in Visier. Eine Abfrage nach der Unfallfahrerin verlief ergebnislos. Die Ermittlungen der Polizei Dortmund dauern an.


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Der rote Kleinwagen wurde nach Angaben der „Ruhr Nachrichten“ sichergestellt und wird nach Spuren durchsucht. Auch der Stadtbahnverkehr war für die Bergungsmaßnahmen zeitweise unterbrochen worden.