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Düsseldorfer bestellt Edel-Schampus für 13.000 Euro (!) – und will dann nicht zahlen

13.000 Euro für eine Flasche Champagner! Das stand auf der Rechnung – aber ein Mann aus Düsseldorf weigerte sich, zu zahlen.

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In Düsseldorf liegt das politische Machtzentrum von Nordrhein-Westfalen. Doch seit wann ist das so und wie viele Politiker sitzen eigentlich im Landtag.

Um diese Rechnung kommt ein Mann aus Düsseldorf nicht herum!

Der Düsseldorfer war mit einigen Freunden in Frankfurt unterwegs, kehrte im Luxus-Lokal „Mon Amie Maxi“ ein. Offenbar hatte der Mann Lust auf eine kleine Protz-Party und forderte eine „besondere Flasche“ vom Sommelier. Als dieser dann von einer 13.000-Euro-Flasche Champagner erzählte, schlugen die Gäste sofort zu.

Düsseldorfer bestellt 13.000-Euro-Schampus

13.000 Euro für eine Sechs-Liter-Flasche des Edeltropfens „Roederer Cristal“ – man gönnt sich ja sonst nichts. Und offenbar wollte die Düsseldorfer Party-Truppe nicht nur selbst etwas Luxus genießen, sondern auch ihre Social-Media-Follower begeistern. Vor laufenden Handykameras wurde die Schampus-Buddel mit einem Säbel (!) geköpft!

Restaurant-Chef Christian Mook war von der Szenerie keinesfalls so begeistert wie seine trinkfreudigen Gäste. „Das waren sehr unangenehme Party-People“, erinnert sich der 53-Jährige im Gespräch mit BILD. „Sehr laut und auffällig“. Und noch unangenehmer wurde es, als man den Schampus-Schluckern ihre Rechnung präsentierte.

Mann will Luxus-Champagner nicht bezahlen

Denn die zuvor genannten 13.000 Euro, weigerte sich der Düsseldorfer plötzlich zu zahlen. Der Kellner habe vorher doch nur von 1.300 Euro gesprochen, da wolle er jetzt auch nicht mehr bezahlen als das. Doch Mook ließ nicht mit sich reden – schließlich konnten seine Gäste die Sechs-Liter-Flasche problemlos mit einem Säbel öffnen. Wer so etwas öfters mache, habe öfters mit derart edlen Tropfen zu tun gehabt und kenne sich auch in der Preisklasse aus.


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Deshalb machte der Lokal-Chef ernst – und verklagte seinen Gast vor dem Landgericht Düsseldorf. Das zeigte Wirkung. Der Düsseldorfer knickte ein und man einigte sich außergerichtlich. Jetzt zahlt er die vollen 13.000 Euro.

Hier nachzugeben war für Mook nie eine Option: „13.000 Euro lasse ich doch nicht sausen. Ich habe 200 Familien zu versorgen mit meinem Unternehmen.“