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Martin Rütter brutal ehrlich – „Völlig sinnentleert“

Martin Rütter wird in der RTL-Show „Die Welpen kommen“ an seine Kindheit erinnert und auch daran, was seine Eltern zum Thema Hunde sagen.

© imago images/Karina Hessland

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Wenn einer kein Problem damit hat, seine Meinung öffentlich kundzutun, dann ist es wohl Martin Rütter. Der „Hundeprofi“ ist regelmäßig mit seinen Shows im TV zu sehen, kommentiert aber nicht nur da die Aktionen seiner Mitmenschen, sondern auch via Instagram.

Erst kürzlich sorgte er mit seiner Kritik an den Tiershows des berühmten Circus Krone für jede Menge Gesprächsstoff (hier mehr dazu). Jetzt ist es die Haltung seiner eigenen Eltern, die Martin Rütter brutal ehrlich kommentiert.

Martin Rütter ist begeistert über Engagement

Eigentlich geht es bei Rütters Show „Die Welpen kommen“ am Sonntag (7. Mai) um Felix aus Wachtendonk im Kreis Kleve (NRW) und seinen Welpen Quanja. Vor allem aber darum, wie der 14-Jährige mit dem Tier umgeht. Mit seiner Erziehungsmethode kann er beim Hundeprofi gleich mal punkten.

Statt seinen Welpen mit dem ständigen Wiederholen des Wortes „Nein“ von den Büschen im Garten fernzuhalten, greift der Schüler lieber direkt zu. „Genau das ist der richtige Weg“, kommentiert Rütter wohlwollend. Doch dann geht es plötzlich nicht mehr um Felix, sondern um Rütter selbst – denn anders als der 14-Jährige heute, wollte Martin Rütter damals nicht schon in dem Alter hauptberuflich mit Hunden arbeiten.

Hundeprofi spricht über seine Kindheit ohne Hund

„Am liebsten möchte ich Hundetrainer werden. Ich möchte das jetzt auch allen zeigen, dass ich das hinkriege. Das wäre mein größter Traum“, erzählt Felix. Dass er einmal eine Hundeschule leiten würde, geschweige denn mit seinem Wissen über die Tiere im TV auftreten würde, davon konnte Martin Rütter früher nicht mal träumen. „Als ich 14 war, wollte ich nichts, als Fußballnationalspieler zu werden. Aber ich durfte ja nie einen eigenen Hund haben. Bei uns gab es keine Tiere.“


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Anschließend schwingt deutliche Kritik an seinem Elternhaus mit, als Rütter hinzufügt: „Meine Eltern finden heute noch jedes Tier, was man nicht marinieren und grillen kann, völlig sinnentleert.“ Diese Aussage sitzt. Dürfte bei Familie Rütter aber auch schon für einige Diskussionen gesorgt haben. Immerhin hat es sich der Hundeprofi auf die Fahne geschrieben, diverse Tierarten vor Leid zu schützen und macht aus seiner bedingungslosen Tierliebe keinen Hehl.

Und Felix? Dem bietet Rütter an, seine Bemühungen genaustens unter die Lupe zu nehmen. Sollte er sich gut anstellen, winkt ihm ein Praktikumsplatz an der Seite von Martin Rütter.