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Formel 1 bastelt an spektakulärem Plan – Verantwortlicher plaudert aus: „Denken drüber nach“

Die Formel 1 befindet sich im Umbruch – und das Ende scheint noch nicht erreicht. Jetzt plaudert ein Verantwortlicher einen irren Plan aus.

© IMAGO/ZUMA Wire, NurPhoto

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Die Formel 1 trägt Jahr für Jahr ihre Rennen auf den spektakulärsten Rennstrecken der Welt aus. Wir zeigen euch die legendärsten Kurse der Königsklasse.

Die Formel 1 befindet sich in einem riesigen Umbruch. Und noch immer hegen die Verantwortlichen alle möglichen Pläne, die Rennserie noch attraktiver, spektakulärer und größer zu machen.

Eine ganz verrückte Idee offenbart nun ein Verantwortlicher, der direkt involviert ist. Der MotoGP-Chef verrät, dass über eine Verschmelzung seiner Rennserie mit der Formel 1 nachgedacht wird.

Formel 1: Verschmelzung mit MotoGP?

Nicht nur die Formel 1, auch die Motorrad-Rennserie MotoGP startete im März in ihre neue Saison. Zu Gast beim Auftakt: F1-Boss Stefano Domenicali. Doch der wollte nicht nur entspannt zuschauen. In einem Treffen mit MotoGP-Boss Carmelo Ezpeleta wurde über eine spektakuläre Idee beraten.

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Dem spanischen Radiosender „Cope“ verriet Ezpeleta: „Ich habe mit Stefano Domenicali über die Austragung der Formel 1 und der Motorrad-Meisterschaft am gleichen Wochenende auf der gleichen Strecke gesprochen. Und wir denken darüber nach.“

Formel 1 und MotoGP an einem Ort und Wochenende

Bitte was? Die beiden renommierten Rennserien planen offenbar eine irre Verschmelzung. Das Ergebnis wäre das wohl spektakulärste Rennwochenende aller Zeiten. Die Königsklassen auf zwei und vier Rädern direkt hintereinander – alle Motorsport-Fans würden sich danach die Lippen lecken.

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Doch die Umsetzung wäre ein Husarenstück. Die Boxengassen müssten in Windeseile umgebaut werden und auch auf der Strecke müssten große Veränderungen vorgenommen werden. „Wir müssen einmal abwarten, wir brauchen in der MotoGP ja auch viel größere Auslaufzonen als in der Formel 1“, gibt sich Ezpeleta wieder etwas zurückhaltender.


Aktuelle Nachrichten:


Trotzdem sind die Pläne bereits im zweiten Stadium. Mit Madrid hat man bereits eine Rennstrecke für das irre Debüt im Auge – auch der Bürgermeister der spanischen Hauptstadt wurde schon eingeweiht. Ob es sich um ein einmaliges Event handeln soll oder gar in Serie geht, wird nicht verraten.