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A44 in NRW: Zwei Tote bei Unfall-Serie ++ Autobahn lange gesperrt ++ Mega-Stau

Bei einer Unfallserie auf der A44 in NRW kamen am Donnerstag zwei Menschen ums Leben. Die Autobahn blieb stundenlang gesperrt.

A44 in NRW
© news4/Florian Ferndanez

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Dramatische Unfall-Serie am Donnerstag (30. März) auf der A44 in NRW. Das erste Mal krachte es auf der Autobahn zwischen Soest und Soest-Ost gegen 11 Uhr. Bei dem Unfall in Fahrtrichtung Kassel waren nach Angaben der Polizei Dortmund ein Auto und ein Lkw involviert. Für den Autofahrer (55) sollte jede Hilfe zu spät kommen.

Nach dem schweren Unfall musste die A44 in NRW stundenlang gesperrt werden. Es sollte nicht das einzige tödliche Unglück auf der Autobahn an diesem Tag bleiben.

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A44 in NRW: Tote bei Unfällen

Nach Angaben der Polizei Dortmund ist der Autofahrer am Vormittag aus bisher ungeklärter Ursache in das Heck des Lkw gefahren. Daraufhin prallte der Wagen ab und schleuderte in die Böschung neben der Fahrbahn. Ersthelfer konnten den schwerstverletzten Fahrer aus dem Wagen befreien, alarmierten den Notruf. Ein Notarzt konnte allerdings nur noch den Tod des 55-Jährigen feststellen. Der Lkw-Fahrer (40) blieb unverletzt.

Die Polizei musste die A44 in NRW im Zuge der Rettungs- und Bergungsarbeiten Richtung Kassel sperren. Im Rückstau kam es gegen 14.20 Uhr zu einem weiteren folgenschweren Auffahrunfall. Dieses Mal rauschte ein Transporter in das Heck eines Gefahrguttransporters. Der 50-jährige Fahrer des Transporters wurde eingeklemmt und verstarb nach Angaben der Polizei Dortmund noch an der Unfallstelle.

A44 in NRW
Rettungskräfte konnten den Fahrer des Transporters auf der A44 in NRW nur noch tot bergen. Foto: news4/Florian Ferndanez

A44 in NRW gesperrt: Langer Stau

Rund eine Stunde später, gegen 15.25 Uhr, krachte es erneut zwischen dem Kreuz Werl und Soest. In den Unfall waren ersten Informationen zufolge drei Lkw und ein Auto verwickelt.


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Den bisherigen Ermittlungen zufolge übersah der LKW das Stauende und fuhr daher auf den PKW auf. Beide Verkehrsteilnehmer blieben hierbei unverletzt. Erst am späten Abend wurde die Autobahn wieder freigegeben. Zwischenzeitlich staute es sich auf 20 Kilometern.