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Die Reimanns: Herzzerreißender Abschied – Manu kommen die Tränen

Diese Nachricht ist ein Schock für den „Die Reimanns“-Star Manu Reimann. Sie kommt leider nicht überraschend.

Manu Reimann
© IMAGO / Fotostand

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Sie suchten ihr Glück im Ausland.

Sie gehören zu den erfolgreichsten Auswanderern des Landes. Konny und Manu Reimann machten mit ihrem Fortgang in die USA etlichen anderen Deutschen Mut, auch ihren Traum zu verwirklichen. Mittlerweile leben die Reimanns glücklich auf Hawaii.

Die beiden haben ein riesiges Haus, einen Pool, viel Grün und tolle Freunde im Paradies gefunden. Und es scheint, als hätte die Nähe zur Natur aus Manu Reimann auch eine Kämpferin für die Tierrechte gemacht. Immer wieder teilt die 54-Jährige via Instagram Aufrufe zum Tierschutz. So auch am Samstagmorgen (11. März 2023).

„Die Reimanns“-Star Manu Reimann unterstützt den Tierschutz

Was war geschehen? Manu Reimann hatte in ihrer Instagramstory einen Beitrag der „Oceanic Preservation Society“ geteilt. Darin heißt es: „Schweren Herzens teilen wir die Nachricht, dass Kiska, der letzte gefangene Orca in Kanada, gestorben ist. Sie wurde mit nur drei Jahren aus der Wildnis gefangen und seit zwölf Jahren war sie ganz allein im Kanadas Marineland, eine verheerende Lebensqualität für diese hochsozialen und intelligenten Tiere. Ruhe in Frieden Kiska.“

In ihrer Story schreibt Manu deutlich: „Bitte geht nicht zu solchen Parks / Aquarien.“ Dazu postet die 54-Jährige ein weinendes Smiley. Es ist ein leidiges Thema. Schließlich ist es nicht möglich, Wale in Aquarien artgerecht zu halten.

Manu Reimann weint um Orca Kiska

„Delfine und Orcas schwimmen teilweise über 100 Kilometer am Tag und tauchen in Einzelfällen sogar mehrere Hundert Meter in die Tiefe, um zu jagen. Oft gehen sie gemeinsam mit Artgenossen in Gruppen und Familienverbänden auf die Jagd“, heißt es von „Greenpeace“.


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Und weiter: „Im Ozean orientieren sich Delfine und Wale über ein sogenanntes Echolot. Mit diesem senden sie eine Serie an Impulsen und Klicklauten aus, die als Schallwellen auf Objekte im Wasser treffen und in Form eines Echos zum Tier zurückkommen. Auf diese Art können die Meeressäuger Form, Entfernung, Standort und sogar die Dichte der Objekte bestimmen. Sie nutzen das Echolot zur Orientierung und zur Jagd. In Meereszoos hingegen können Delfine und Orcas ihr Echolot nicht artgerecht nutzen, denn wenn sie in ihrem Becken Schallwellen aussenden, hallen diese lediglich von den Betonwänden zurück.“

Ob das Thema auch in den neuen Folgen von „Willkommen bei den Reimanns“ bei Kabel1 behandelt wird, ist noch unklar.