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Essen: Straßenbahn kracht in Schulbus – mehrere Kinder verletzt!

In Essen-Schönebeck sind ein Schulbus und eine Straßenbahn kollidiert! Acht Kinder und der Busfahrer mussten ins Krankenhaus.

Essen Schulbus-Unglück
© Feuerwehr Essen

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Schlimmes Unglück! In Essen sind ein Schulbus und eine Straßenbahn ineinander gekracht. Bei dem Unfall am Dienstag (7. März) verletzten sich neun Personen – darunter acht Kinder. Insgesamt saßen in dem Schulbus in Essen-Schönebeck 24 Schüler.

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Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit etlichen Rettungswagen, Notarztfahrzeugen und Löschzügen vor Ort.

Essen: Großeinsatz für Rettungsdienst und Feuerwehr nach Busunglück

Genau zur Mittagszeit gegen 12.15 Uhr waren der Schulbus und eine Straßenbahn der Ruhrbahn an der Frintroper Straße im Stadtteil Schönebeck miteinander kollidiert. Feuerwehr und Rettungsdienst eilten mit zahlreichen Einsatzfahrzeugen zum Unfallort. Schon vor ihrem Eintreffen hatten sich alle Fahrgäste bereits aus dem Bus und der Bahn begeben.

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Das nahe der Unfallstelle gelegene Bertha-Krupp-Haus stellte für die Betroffenen umgehend Räume zur Verfügung. Hier konnten sich die Notärzte gleich um die Verletzten kümmern. Von den insgesamt 24 Schülern im Alter zwischen neun und zehn Jahren waren acht leicht verletzt und mussten gemeinsam mit dem Busfahrer in ein Krankenhaus gebracht werden.

Feuerwehr bedankt sich

Die Klassenlehrerin sowie die Fahrgäste der Straßenbahn blieben unverletzt. Sie kamen lediglich mit einem Schrecken davon. Ein Bus der Ruhrbahn fuhr die unversehrten Schüler in Begleitung ihrer Lehrerin weiter. Nach zwei Stunden im Einsatz konnten die fünf Rettungswagen, zwei Notarztfahrzeuge und ein Löschfahrzeug mitsamt Feuerwehr, Rettungsdienst und Notärzten wieder abrücken.


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Im Nachhinein möchte die Feuerwehr Essen gegenüber den Beschäftigten im Bertha-Krupp-Haus noch einmal Dank aussprechen. Da sie so schnell reagierten und Räumlichkeiten anboten, hatten die Notärzte bessere Möglichkeiten, die Verletzten zu untersuchen. Vor allem aufgrund des schlechten Wetters hatte dies die Situation deutlich vereinfacht.