Prinz Harry hat schon einiges miterleben müssen: Vom frühen Tod seiner Mutter Diana, über seine skandalreiche Jugend bis hin zu dem Bruch und den Streitigkeiten mit Vater Charles und seinem Bruder Prinz William. Dass das nicht spurlos an einem Menschen vorbeigeht, liegt wohl auf der Hand.
Doch jetzt folgt die bittere Gewissheit: Prinz Harry soll laut einem Trauma- und Suchtexperten an gleich vier psychischen Krankheiten leiden! Diese Diagnose fand neulich in einem Live-Stream statt, in welchem der Herzog von Sussex und der Mediziner Dr. Gabor Maté vor den Augen der Zuschauer eine Therapiestunde abhielten.
Prinz Harry ist in Therapie
Die Fans des Herzogs konnten bereits in seinem Buch „Spare“ einiges über die dramatische Kindheit und Jugend von Prinz Harry lesen. Gleichzeitig erhebt er in seiner Biografie auch schwere Vorwürfe gegen seine royale Familie und rechnet ordentlich mit ihnen ab. Jetzt holt Prinz Harry in dem Live-Stream zum nächsten Schlag aus indem er die für ihn traumatischen Erfahrungen erneut durchkaut.
Mittlerweile gehe er aber regelmäßig zur Therapie, um die Geschehnisse mit professioneller Hilfe aufzuarbeiten: „Ich dachte lange, wenn ich zur Therapie gehen würde, würde mich das so sehr heilen, dass ich alles verlieren würde, was mir von meiner Mutter geblieben war. Es war das Gegenteil. Ich wandelte das, was ich für Trauer hielt, in die Erkenntnis um, dass sie wollen würde, dass ich glücklich bin.“
Prinz Harry: Trotz Therapie bekommt er Schock-Diagnose
Der Trauma. und Suchtexperte Dr. Gabor Maté kommt in dem Live-Stream jedoch zu einer traurigen Erkenntnis. Demnach soll der Sohn des Königs von England an ADS (Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom), PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung), sowie einer Angststörung und Depression leiden.
Die psychische Belastung hätte er oftmals mit Psychadelika versucht zu bekämpfen. In dem Live-Stream sagt der Herzog: „Ich würde sagen, sie sind einer der grundlegenden Teile meines Lebens, der mich verändert hat und mir geholfen haben, mit den Traumata und den Schmerzen der Vergangenheit umzugehen. Sie bringen so viel von dem zum Vorschein, was wir unterdrückt haben.
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