Sie waren einst das Traumpaar Österreichs. Sechs Jahre lang waren Schlagerstar Andreas Gabalier und TV-Moderatorin Silvia Schneider ein Paar. 2019 folgte dann jedoch die Trennung. „Da hat das Privatleben leider nicht den richtigen, verdienten Platz gefunden. In den letzten zehn Jahren stand die Karriere eben ganz im Vordergrund. Das war halt einfach so. Das Leben spielt, wie es spielt. Man kann nichts erzwingen. Es wird schon wieder eine neue Liebe kommen, da bin ich ganz sicher“, erklärte der Volks-Rock’n’Roller damals in einem Interview mit dem Magazin „Prinz“ das Ende seiner Beziehung.
Doch die Trennung änderte nichts an der Prominenz der beiden Persönlichkeiten. Während Andreas Gabalier vor Zehntausenden Menschen seine Konzerte spielt, hat Silvia Schneider im ORF mit „Silvia kocht“ eine eigene Sendung.
Andreas Gabaliers Ex Silvia im Netz angefeindet
Und auch in den sozialen Medien ist die hübsche Blondine alles andere als erfolglos. Erst am Mittwoch teilte die 40-Jährige ein Bild ihres Opernballkleides. In Wien stets eines der gesellschaftlichen Highlights des Jahres. Verständlich also, dass Silvias Kleid nicht gerade von der Stange kommt. „Mein Opernballkleid. Für die Couture-Anfertigung wurden in insgesamt 162 Arbeitsstunden 67.644 Strasssteine, in mühevoller Handarbeit, verarbeitet. Die Idee ist von mir“, schreibt Silvia zu dem Traum aus glitzernden Fäden.
Ihre Fans fanden den zur Schau getragenen Protz allerdings alles andere als ansprechend. Ganz im Gegenteil. „Meine Güte. Wie wichtig das ist. Man soll lieber überlegen, wie es den Menschen in der Türkei geht. Die graben nach ihren Angehörigen und sie stellt ihr Opernballkleid vor. Da wäre ich ganz still und freue mich für mich selber. Ja, so sind halt die Oberflächlichkeiten der Menschen“, schreibt beispielsweise eine Followerin.
Mehr Nachrichten:
Eine andere ergänzt: „So schön es auch ist, so peinlich ist es auch! Ich schäme mich fremd, in Anbetracht von dem, was rund um uns passiert. Mehr Ignoranz und Oberflächlichkeit ist kaum möglich.“ Und eine weitere ätzt: „Ich würde mich in Zeiten wie diesen schämen, so was zu tragen.“