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Hund landet in NRW Tierheim: Pfleger machen schreckliche Entdeckung – „Oh mein Gott“

Notfall in einem NRW-Tierheim. Hündin Mona hat eine schlimme Vergangenheit. Tierfreunde sind entsetzt: „Oh mein Gott!“

Hund
© IMAGO / ITAR-TASS

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Was hat dieser kleine Hund bloß alles schon durchgemacht? Mehr als zehn Jahre lang lebte Mona in der rumänischen Smeura, dem größten Tierheim der Welt. Unter tausenden Tieren ging ihr Schicksal komplett unter. Ganz offensichtlich verletzt, zog der Hund die Aufmerksamkeit von Tierschützern aus Deutschland auf sich.

Das Tierheim Iserlohn konnte den Anblick nicht länger ertragen und nahm den gebeutelten Vierbeiner bei sich auf. Jetzt suchen die Tierpfleger ein Zuhause für Mona – vermutlich das erste richtige. Damit die Hündin endlich erfahren kann, was Liebe und Zuneigung bedeuten.

Hund in NRW „hatte mit allem abgeschlossen“

„Mona hatte schon mit allem abgeschlossen“, berichten das Tierheim Iserlohn. Als die Pfleger sie aufnahmen, erkannten sie schnell, dass Mona in ihrem Leben mit großer Sicherheit viele Schmerzen ausgehalten haben muss. Darauf deutet ein Hüftbruch hin, der schlecht oder gar nicht behandelt wurde und deshalb nie wirklich verheilt ist.

Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass in der rumänischen Smeura rund 6.000 Hunde leben – eine individuelle Behandlung ist da förmlich ausgeschlossen. Das NRW-Tierheim befreite die Hündin aus der Masseneinrichtung und sucht nun ein spezielles Zuhause für die betagte Hunde-Seniorin.

Hund in NRW sucht letztes Zuhause

Auf ihre alten Tage solle Mona noch einmal in den Genuss kommen, einen würdigen Lebensabend zu verbringen, hoffen die Tierfreunde. Ein Zuhause, in dem sie „nach Strich und Faden verwöhnt wird.“ Die zutrauliche Hunde-Dame mit den braunen Knopfaugen würde es mit großer Dankbarkeit zurückzahlen.

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Wie sehr Mona die neuen Streicheleinheiten genießt, zeigt sich in einem WDR-Beitrag von „Tiere suchen ein Zuhause“. Dort wurde die Hündin aus NRW zuletzt als Notfall vorgestellt. Die unglaubliche Anzahl der Leidensgenossen, mit denen Mona ihre Zeit in Rumänien verbrachte, ließ Zuschauer fassungslos zurück: „6.000 Hunde? Oh my God!“, kommentiert einer davon bei Facebook.


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