Als Peter 2015 im Tierheim Siegen (NRW) ankam, hatten wohl selbst die Pfleger nur geringe Hoffnungen. Bei dem Hund ragten die Knochen dermaßen hervor, dass seine Lebenserwartung wohl nur sehr gering war. Doch die Mitarbeiter schafften es tatsächlich und päppelten den Rüden wieder auf.
Nun hat der Hund in NRW seinen Lebensrettern einen überraschenden Besuch abgestattet. Unfassbar, was aus dem Rüden sieben Jahre später geworden ist.
Hund in NRW macht unglaubliches Leid durch
In einem herzergreifenden Video fassen die Mitarbeiter des Tierheims Siegen eine der wohl schlimmsten und zugleich schönsten Hunde-Geschichte zusammen. Am Sonntag (18. Dezember) bekamen sie nämlich überraschend Besuch von einem alten Bekannten, wie sie auf Instagram mitteilen.
Quicklebendig und fidel sprang der kleine Rüde Peter seinen früheren Helfern in die Arme. Scheinbar hat die Fellnase nicht vergessen, dass er den Tierheim-Mitarbeitern sein Leben zu verdanken hat. Vor sieben Jahren wurde er nämlich einfach auf einem Parkplatz in Littfeld ausgesetzt – scheinbar um dort zu sterben!
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Happy End für Peter – „Ein Wunder“
Denn der Rüde bestand nur noch aus Haut und Knochen und war vollkommen entkräftet. Doch in liebevoller Fürsorge bekamen die Pfleger ihn wieder auf die Beine. Einige Wochen später fand der Hund dann sein Traum-Zuhause, dort lebt er noch immer. Wie toll er sich entwickelt hat, zeigte er seinen Lebensrettern nun höchstpersönlich. Von seiner traumatischen Vergangenheit merkt man ihm heute – zumindest auf den Bildern – nichts mehr an.
Auch viele Tierliebhaber erinnern sich noch an Peter und sich ebenfalls ganz gerührt. Hier ein paar Reaktionen:
- „Dass er diesen Zustand überlebt hat, ist ein Wunder. Ich freue mich, dass es ihm jetzt so gut geht.“
- „Ich vergieße gerade ein paar Tränen.“
- „Gerade Gänsehaut bekommen.“
- „Oh ja, an Peter erinnere ich mich noch gut! Wie schön, dass er jetzt so glücklich ist! „
- „Solche Bilder sind so schwer zu ertragen! Aber so schön, dass er sein Zuhause gefunden hat.“