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Jadon Sancho: Große Sorgen um Ex-BVB-Star – diese Worte klingen gar nicht gut

Diese Worte lösen große Sorgen aus. Was ist nur mit Jadon Sancho los? Sein Trainer bringt nun etwas Licht ins Dunkle.

Jadon Sancho ist bei Manchester United außen vor.
© IMAGO / Offside Sports Photography

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„Was ist bloß mit Jadon Sancho los?“ – diese Frage stellen sich speziell die Fans von Borussia Dortmund. Seit der einstige Superstar zu Manchester United wechselte, geht es mit ihm steil bergab. Von seinen früheren Leistungen ist nichts mehr zu sehen.

Dann der Tiefschlag vor der Winterpause: Zunächst stand Jadon Sancho nicht mehr im Kader der „Reds“. Zuletzt reiste er dann auch nicht mit ins Trainingslager. Ist seine Zeit in Manchester etwa abgelaufen? Die neusten Worte seines Trainers gehen in eine andere Richtung – und lösen dennoch große Sorgen aus

Jadon Sancho am Boden

Pfeilschnell, spielwitzig und torgefährlich – so haben die BVB-Fans ihren ehemaligen Spieler in Erinnerung. Sancho sorgte auf der schwarzgelben Außenbahn für manch magischen Moment. Den BVB verließ er mit einem Titel und für viel Geld.

Seitdem folgten mehrere Tiefschläge. Bei United kann Sancho kaum noch glänzen. Bei den Fans hat er einen schweren Stand. Unter Erik ten Hag war er zunächst zwar trotzdem Stammspieler, doch vor der Pause saß er erst aus der Bank und war anschließend nicht mal mehr im Kader.

Trainer spricht Klartext

Abseits des Platzes sorgte Jadon Sancho mit Aktionen wie dem Löschen sämtlicher Instagram-Bilder für Aufsehen. Über eine Abgangsbekundung wurde bereits spekuliert. Jetzt ist es ten Hag, der Licht ins Dunkle bringt – zumindest ein wenig.

„Es ist eine Kombination aus körperlichen und mentalen Problemen“, begründet der Niederländer das Fehlen Sanchos gegenüber „BBC“. „Wir wollen ihn so schnell wie möglich zurückbringen, aber ich kann keine Prognose abgeben, wann das sein wird.“

Jadon Sancho: Was ist mit ihm los?

Worte die alarmierend sind, denn offenbar liegt beim Offensivmann einiges im Argen. Neben des Trainingslagers verpasste er auch die WM in Katar wurde von Gareth Southgate nicht für die „Three Lions“ nominiert.


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Stattdessen absolviert er in den Niederlanden ein individuelles Programm. „Ich habe mehrere Gespräche mit Jadon geführt“, so ten Hag. „Manchmal weiß man nicht, warum oder woran es liegt. Genau das versuchen wir jetzt zu erforschen und ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzubringen.“ Der Coach hofft, dass Jadon Sancho bald wieder zum Team stoßen kann.