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Lotto-König „Chico“ aus Dortmund plötzlich im Brautgeschäft – er macht verbotene Aktion

Lotto-König „Chico“ aus Dortmund steht plötzlich in einem Brautladen. Und dort lässt er sich zu einer verbotenen Aktion hinreißen.

Lotto-König "Chico" aus Dortmund posiert vor Auto
© Chaleen Goehrke/DER WESTEN

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Huch, was hat denn Lotto-König „Chico“ plötzlich in einem Brautmodengeschäft in Dortmund zu suchen? Hat er doch eine heimliche Verlobte, mit der er Kleider aussucht? Zumindest hat er hier eine Freundin besucht, wie er auf Instagram teilt.

Doch auf dem Bild, das Lotto-König „Chico“ aus Dortmund dort postet, macht er noch etwas ganz anderes. Und das ist aber gar nicht erlaubt…

Lotto-König „Chico“ lässt sich in Brautmodengeschäft ablichten

Er ist zurzeit in aller Munde: der kürzliche Lotto-Gewinner „Chico“. Bürgerlich heißt der Mann Kürşat Yildirim, ist 42 Jahre alt und zehnfacher Millionär. Damit hat er sich bisher zwei schicke Luxusautos, eine Rolex und die teuersten Klamotten gegönnt. Sein Lieblingscafé hat er sich dann nach langem Überlegen allerdings nicht gekauft.

Aber dafür jetzt ein Hochzeitskleid? Wohl eher nicht. Dennoch war er am Montag, den 28. November, zu Gast in einem Brautmodengeschäft in Dortmund. Und dort posierte er mit einer Mitarbeiterin im Laden. Wie der Laden selbst auf Instagram teilt, sei Yildirim ein Freund und Unterstützer des Geschäfts. „Nein er hat den Laden nicht gekauft“, scherzen die Mitarbeiter.

„Chico“ macht verbotenes Foto

Im Hintergrund des Bildes sind zahlreiche Kleider mit langen Schleppen und wallenden Röcken zu sehen. Alles in Weiß. Da fällt ein rotes Schild sofort ins Auge. Gleich in der Mitte am Hals einer Schaufensterpuppe klebt ein Foto-Verboten-Schild. Das haben „Chico“ und auch die Mitarbeiterin aber gekonnt ignoriert.

https://www.instagram.com/p/ClghXRSKOVT/?hl=de

Den Instagram-Nutzern ist es jedoch gleich aufgefallen. „Keine Fotos!“, macht ein Nutzer darauf aufmerksam. Andere scherzen gleich, er soll doch den Brautladen kaufen.


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>> Anmerkung der Redaktion <<

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

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