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Michael Wendler platzt der Kragen: „Was für eine Heuchelei“

Michael Wendler meldet sich bei Telegram zu Wort. Was der Mann von Nackt-Model Laura Müller zu sagen hat, liest du hier.

Michael Wendler
© IMAGO / Future Image

Das ist Michael Wendler

Er ist einer der polarisierendsten Schlagersänger Deutschlands: Michael Wendler.

Michael Wendler ist zurück im Corona-Game. Nachdem sich der ehemalige Schlagerstar in der jüngeren Vergangenheit nicht nur mit der Pandemie, sondern auch mit diversen politischen Themen aus den USA und Deutschland beschäftigte, nutzt der Sänger seinen Telegram-Account nun wieder, um auf angebliche Missstände in der Corona-Bekämpfung aufmerksam zu machen.

Und das auf perfideste Art und Weise. So scheint Michael Wendler die Situation, die derzeit in China vorherrscht, mit der, die vor einigen Monaten noch in Deutschland das Leben der Menschen bestimmte, zu vergleichen.

Michael Wendler spricht über Demonstrationen in Deutschland

Folgend auf einen Tweet, der die deutsche Bundesregierung und die kommunistische chinesische Führung auf eine Stufe stellt, schreibt Wendler: „Wir werden es niemals vergessen. Was für eine Heuchelei. Im besten Deutschland aller Zeiten gab es die brutalsten Aktivitäten gegen Demonstranten.“

Eine Aussage, die an Unwissenheit nur schwer zu überbieten ist. So gehen die Menschen in China mit ihren Protesten ein großes Risiko ein. In dem Land gibt es kein Recht auf Demonstrationen. Jeder Teilnehmer einer Kundgebung droht eine sofortige Verhaftung. Wie die „BBC“ berichtet, sollen sogar Journalisten, die über die Aufstände gegen die Null-Toleranz-Corona-Politik berichteten, verhaftet und misshandelt worden sein.

In Deutschland gingen dagegen zu Hochzeiten Zehntausende auf die Straßen. Verhaftungen gab es nur bei klaren Rechtsbrüchen. Maßnahmen wie in China gab es in Deutschland zu keiner Zeit.


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Zuletzt hatte sich der Mann von Laura Müller noch mit den US-Zwischenwahlen beschäftigt. Dabei hatte sich der Schlager-Sänger vor allem mit angeblichem Wahlbetrug beschäftigt. Wirkliche Beweise für Manipulationen zu Ungunsten seines Kandidaten Donald Trump konnte der Wendler aber nicht vorbringen.