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Borussia Dortmund: Wunschspieler hat sich entschieden – folgt der Wechsel zum BVB?

Ein Wunschspieler des BVB für den kommenden Sommer hat seine Zukunfts-Entscheidung wohl getroffen. Folgt nun der BVB-Wechsel?

Borussia Dortmund
© IMAGO/Sportfoto Rudel

Borussia Dortmund: Die fünf teuersten Abgänge der Vereinsgeschichte

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Im kommenden Sommer läuft der Vertrag von Raphael Guerreiro bei Borussia Dortmund aus. Der Klub selbst soll Zweifel an einer Vertragsverlängerung haben und so schauen sich die Verantwortlichen des BVB bereits nach einem Nachfolger für den Portugiesen um.

Sebastian Kehl und Co. sollen dabei sogar schon fündig geworden sein. Ramy Bensebaini von Borussia Mönchengladbach soll sich als Wunschlösung auf der Linksverteidigerposition herauskristallisiert haben. Nun soll der Algerier eine Entscheidung über seine Zukunft getroffen haben.

Borussia Dortmund: Bensebaini will wechseln

Das geht auf einen Bericht der „Bild“ zurück. Demnach möchte Besebaini seinen ebenfalls 2023 auslaufenden Vertrag bei Borussia Mönchengladbach nicht verlängern und stattdessen lieber den Verein verlassen. Diese Entscheidung könnte dem BVB in die Karten spielen.

Der 27-Jährige wechselte 2019 für acht Millionen Euro von Stade Rennes zu den Gladbachern, nun würde er seinen Klub ablösefrei verlassen. Das bedeutet, dass die Dortmunder im Ernstfall lediglich Handgeld und Gehalt für Bensebaini zahlen müssten – und keine Transfersumme an den Ligakonkurrenten. Laut der „Bild“ könne sich der Algerier zudem einen Wechsel nach Dortmund aktuell gut vorstellen.

Borussia Dortmund: Mit Bensebaini ein Upgrade zu Guerreiro?

Wenn der BVB am Freitag (11. November) nach Gladbach reist, kann Bensebaini also bei seinem möglichen Arbeitgeber vorspielen. Zuletzt wurde berichtet, dass sich die Gladbacher einen Verkauf des 27-Jährigen auch schon jetzt für einen Wintertransfer zu verkaufen. Klar, es wäre die letzte Möglichkeit, noch eine Ablöse zu generieren. Die Fohlen wünschen sich angeblich eine Summe von rund zwölf Millionen Euro. Da würde der BVB wohl eher ablehnen und auf eine ablösefreie Verpflichtung warten.


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Rein statistisch gesehen liegt Bensebaini in einem Aspekt deutlich vor Guerreiro. Der Algerier ist deutlich seltener vom Verletzungspech geplagt. Während Bensebaini in seiner gesamten Zeit in Gladbach nur 26 Spiele verpasste, fiel der Portugiese in seiner Zeit in Dortmund ganze 84 Spiele aus.