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Borussia Dortmund: Chelsea-Los weckt böse Vorahnung – wiederholt sich DIESES Drama erneut?

Borussia Dortmund zieht für das Achtelfinale der Champions League den FC Chelsea. So mancher Fan zuckt sofort zusammen.

Borussia Dortmunds Trainer Edin Terzic schaut auf Pierre-Emerick Aubameyang.
© IMAGO/Revierfoto, Shutterstock

Borussia Dortmund: Die Rekordspiele des BVB

Der BVB kann auf eine sehr erfolgreiche Vereinshistorie blicken. Der Verein wurde achtmal deutscher Meister und gewann fünfmal den DFB-Pokal. Dabei gelang den Dortmundern einige Kantersiege. Wir zeigen Dir die fünf höchsten.

Hammerlose für die deutschen Teams in der Champions League. Nachdem alle vier Klubs die Gruppenphase überstanden haben, warten nun echte Knaller – auch auf Borussia Dortmund.

Der BVB zog den FC Chelsea, der die Champions League 2021 noch gewonnen hatte. Derzeit läuft es für die Engländer nicht so gut. Trotzdem hat so mancher Fan von Borussia Dortmund bei diesem Los sofort eine böse Vorahnung.

Borussia Dortmund zieht FC Chelsea – und weckt böse Vorahnung

Die Gruppenphase erfolgreich absolviert – 2023 geht es ab in die K.o.-Phase der Champions League. Als Gruppenzweiter war der BVB auf ein schweres Los gefasst. Bei der Auslosung am Montag wurde den Schwarzgelben der FC Chelsea zugeteilt.

Böse Erinnerungen an Chelsea? Die können in Dortmund nicht geweckt werden. Erstaunlicherweise wird der BVB am 15. Februar und 8. März erstmals in der Vereinsgeschichte auf die „Blues“ treffen. Und das ist nicht die einzige Premiere, die auf Borussia Dortmund wartet.

Erstes Wiedersehen mit Aubameyang

Das Duell mit den Londonern ist zugleich das erste Wiedersehen mit Pierre-Emerick Aubameyang. Der war vor gut zwei Monaten von Barcelona an die Stamford-Bridge gewechselt. Ziemlich genau fünf Jahre nach seinem Abgang aus Dortmund trifft der Gabuner im Februar nun erstmals auf seinen Ex-Klub aus der Bundesliga.

Ein Wiedersehen mit einem erfolgreichen Ex-Stürmer im Duell mit einem englischen Topklub? Da klingelt es bei allen Fans von Borussia Dortmund sofort – und weckt böse Vorahnungen. Erst am 14. September gab es das schon einmal. Erling Haaland spielte wenige Monate nach seinem Wechsel gegen den BVB und schenkte den tapfer kämpfenden Borussen kurz vor Schluss den 2:1-Siegtreffer für seinen neuen Klub Manchester City ein.


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Droht dieses Schicksal bald erneut? Die Gefahr dürfte deutlich geringer sein. Naturgewalt Haaland ist bei ManCity die Tormaschine, die man aus Dortmund kannte. Aubameyang dagegen ist ein Schatten seiner Hochzeit. Mit inzwischen 33 Jahren steckt er in der Krise, ebenso wie sein Verein. Chelsea ist derzeit nur Siebter, Aubameyang gelang in der laufenden Saison nur ein mickriges Törchen.