Die Evag muss jedes Jahr Millionen investieren, um Busse, Züge, Bahnhöfe und Haltestellen zu reinigen. Besonders Graffiti und Eier sorgen für Ärger.
Essen.
Staubige Scheiben, durch die man kaum noch durchsehen kann, Kaugummis, die auf Polstern kleben und zurückgelassene Cola-Dosen, die auf dem Boden hin- und her kullern. Solche Zustände in Bahnen und Bussen würden viele Fahrgäste innerhalb kurzer Zeit veranlassen, ins Auto umzusteigen. Die Evag weiß: Neben Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit spielt in Fahrgast-Umfragen stets auch das Thema Sauberkeit eine herausragende Rolle.
Die Essener Verkehrsgesellschaft kann nicht verhindern, dass neben Regen, Matsch und Staub ihre Fahrzeuge manchmal auch mutwillig verschmutzt werden. Sie kann nur dafür sorgen, dass der Dreck nicht liegen bleibt. Deshalb werden die Reinigungsintervalle so pedantisch genau festgelegt wie ein Wartungsplan, damit spätestens zum Betriebsbeginn in aller Frühe die Fahrzeuge wieder besenrein sind und auch in regelmäßigen Abständen alles picobello und blitzblank gemacht wird – die Evag nennt es „Grundreinigung“.
Kosten von 1,8 Millionen Euro jährlich Für das alles sind bis zu 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jede Nacht bis vier Uhr früh im Einsatz und pendeln zwischen den Betriebshöfen Stadtmitte, Ruhrallee und Schweriner Straße. Außerdem organisiert die Evag die Reinigung der Bahnhöfe und Haltestellen – allein die kostet 1,8 Millionen Euro jedes Jahr.
Jürgen Podwojewski hat den Meister Proper fest im Griff. Ein Knopfdruck – und in acht Minuten ist die U-Bahn von außen geschrubbt. Weitere 40 Minuten muss das Trocknungsmittel wirken, das zugemischt worden ist. Der Leiter der Werkstatt für Stadtbahnen hat die Schnellwaschstufe eingeschaltet und lässt vier drei Meter hohe Bürsten auf dem gelben Lack der U-Bahn rotieren. Er steht in der erst vor zwei Jahren fertiggestellten 36 Meter langen Waschstraße für Stadtbahnen auf dem Betriebshofgelände Schweriner Straße. Mindestens 420 Liter Wasser wird für eine U-Bahn benötigt. Und nur für den letzten Waschgang wird Frischwasser auf das Fahrzeug gespritzt. „Bis zu 80 Prozent sind aufbereitetes Wasser“, so Jürgen Podwojewski.
Winzige Saubermänner Das spart Geld. Nach jeder Fahrzeugdusche wird das gebrauchte Wasser gleich nebenan in einen 2000-Liter-Behälter geleitet, in dem sich unzählige Bakterien über die Schmutzpartikel hermachen. Nach dieser biologischen Behandlung fließt das gereinigte Wasser wieder in drei 10.000-Liter-Tanks der Evag-Waschhalle. In Zukunft will der Betriebshof sogar das Regenwasser auf dem Dach der neuen Hauptwerkstatt für die Waschstraße sammeln.
Einmal pro Woche muss jede U-Bahn unter die „Dusche“, die Straßenbahn gar alle zwei Tage . Doch damit ist es noch längst nicht getan. Waschtag ist bei der Evag immer: fegen, feucht durchwischen, Fahrerkabine sauber machen, außerdem dreimal die Woche die Innenscheiben (in Bussen nur wöchentlich) und Haltestangen putzen. Alle acht bis neun Wochen steht Großputz in den 45 Stadtbahnen an, in den 89 Straßenbahnen sogar alle sechs Wochen und einmal im Quartal in den 186 Bussen.
Trittbrettfahrer sollen abgehalten werden Bleiben noch die Sondereinsätze. Nach jedem Fußballspiel werden die Evag-Busse im Betriebshof inspiziert und liegengebliebener Müll eingesammelt. Oft müssen auch Aufkleber entfernt werden, die Fans auf die Scheiben geklebt haben.
Besonders aufwendig ist das ganze Jahr über die Beseitigung der Graffiti-Schmierereien oder der schmierigen Reste von Eiern, die gegen eine Bahn oder einen Bus geworfen wurden. Hier gilt die strikte Regel: Innerhalb von 24 Stunden darf möglichst nichts mehr davon zu sehen sein. „Die Verschmutzungen werden in dieser Zeit durch die Werkstatt entfernt“, betont Evag-Sprecher Olaf Frei.
Auch, um Trittbrettfahrer abzuhalten.
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung („akzeptabel“) in allen Bewertungskategorien: „Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig“. Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung („akzeptabel“) in allen Bewertungskategorien: „Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig“. Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung („akzeptabel“) in allen Bewertungskategorien: „Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig“. Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung („akzeptabel“) in allen Bewertungskategorien: „Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig“. Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung („akzeptabel“) in allen Bewertungskategorien: „Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig“. Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung („akzeptabel“) in allen Bewertungskategorien: „Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig“. Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung („akzeptabel“) in allen Bewertungskategorien: „Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig“. Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung („akzeptabel“) in allen Bewertungskategorien: „Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig“. Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Stefan Arend
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung („akzeptabel“) in allen Bewertungskategorien: „Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig“. Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Stefan Arend
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Keine Frage: Am und im Essener Hauptbahnhof gibt es immer noch hässliche Ansichten …
… und auch …
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… Angsträume sowie …
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… viel Armut, Elend und …
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… Problemzonen, etwa den Willy-Brandt-Platz. Dieser ist weiterhin ein Treffpunkt der …
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… Trinker- und Drogenszene.
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Nichtsdestotrotz: Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Im Bild: der Block auf die Gleise Richtung Westen. Foto: Pirkko Gohlke
Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Ulrich von Born
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kerstin Kokosk
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kerstin Kokoska
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Dennis Straßmeier
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Oliver Müller
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kai Kitschenberg
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Dirk Bauer
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Im VRR-Stationsbericht aber schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kai Kitschenberg
Zwischen den Türmen der Stadt: der Hauptbahnhof im Sommer 2010. Foto: Matthias Graben
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Zwischen den Türmen der Stadt: der Hauptbahnhof vom RWE-Turm aus fotografiert. Hinten: das Rathaus. Foto: Kerstin Kokoska
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Blick vom Dach des Handelshofes auf den Hauptbahnhof (im Oktober 2013). Foto: Sebastian Konopka
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Blick vom Dach des Handelshofes auf den Hauptbahnhof (im Oktober 2013). Foto: Sebastian Konopka
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Der nördliche Vorplatz des Hauptbahnhofs mit dem Haus der Technik im April 2013. Foto: Ulrich von Born
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Tor zur Innenstadt: die Nordseite des Hauptbahnhofs im Oktober 2012.
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Die Südseite des Hauptbahnhofs 2012.
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der „Hauptbahnhof der Evag“. Foto: Kerstin Kokoska
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der „Hauptbahnhof der Evag“. Foto: Kerstin Kokoska
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der „Hauptbahnhof der Evag“. Foto: Arne Poll
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Das Wasserspiel auf der Nordseite des Hauptbahnhofs. Foto: Kokoska
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Terror(fehl)alarm: Der Hauptbahnhof wurde am 12. Dezember 2012 wegen eines herrenlosen Gepäckstücks evakuiert und gesperrt. Foto: Remo Bodo Tietz
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Terror(fehl)alarm: Der Hauptbahnhof wurde am 12. Dezember 2012 wegen eines herrenlosen Gepäckstücks evakuiert und gesperrt. Foto: Remo Bodo Tietz
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Zwischen 2008 und 2010 wurde der Hauptbahnhof der Kulturhauptstadt 2010 für etwa 57 Millionen Euro saniert. Im Bild: die Baustelle im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Zwischen 2008 und 2010 wurde der Hauptbahnhof der Kulturhauptstadt 2010 für etwa 57 Millionen Euro saniert. Im Bild (10. März 2009): das alte Cafe am Hauptbahnhof wurde im Zuge der Sanierung abgerissen. Foto: Franz Meinert
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Blick auf den sanierten Hauptbahnhof vom Evonik-Hochhaus gegenüber (Mai 2010). Foto: Matthias Graben
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September 2011: Der Ost-Tunnel des Essener Hauptbahnhofes ist wegen der Umbaumaßnahmen gesperrt. Foto: Jan Dinter
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Neu im Dezember 2010: das Vordach des Busbahnhofs. Foto: Dennis Straßmeier
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Neu im September 2010: der Treppenabgang am Südeingang. Foto: Remo Bodo Tietz
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Pflasterarbeiten am Hauptbahnhof im September 2010. Foto: Remo Bodo Tietz
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Pflasterarbeiten am Hauptbahnhof im August 2010. Foto: Klaus Micke
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21. Mai 2010: Der neue Evag-Busbahnhof am Hauptbahnhof wird eröffnet. Foto: Walter Buchholz
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Die Baustelle rund um den Essener Hauptbahnhof im April 2010.
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Der Südausgang im März 2010. Foto: Walter Buchholz
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Die Südseite im März 2010. Foto: Walter Buchholz
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Bauschutt am Eingang des Osttunnels im Februar 2010.F oto: Ulrich von Born
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Blick von der Post auf die Baustelle im Januar 2010. Foto: Kerstin Kokoska
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Offiziell eingeweiht wurde der kernsanierte Bahnhof am 16. Januar 2010. Das ließen sich freilich nicht entgehen (v.l.): OB Reinhard Paß, Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und Bahnchef Rüdiger Grube. Foto: Kerstin Kokoska
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Kein Christo-Projekt: Zur Fassadensanierung wurde der Hauptbahnhof eingerüstet und eingepackt. Foto: Arnold Rennemeyer
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Kurz vor der Freigabe: die Baustelle am 17. Dezember 2009. Foto: Arnold Rennemeyer
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Brand auf der Baustelle: Am 11. November 2009 ging das Dach über dem Bahnsteig 7/10 in Flammen auf. Brandursache: Arbeiten an der Dachpappe. Bei ersten Löschversuchen verletzte sich ein Mann, der mit den Dacharbeiten beschäftigt war.
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Während des Umbaus war die Bahnhofshalle gesperrt. Dieses Bild zeigt die ausquartierten Buden der Händler im September 2008. Foto: Urich von Born
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Richtfest der Pavillons an der Südseite des Hauptbahnhofs am 8. Juli 2009. Foto: Foto: Arnold Rennemeyer
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Die Baustelle im Juni 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Bahnhofshalle im März 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Bahnhofshalle im März 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Treppe zum Bahnhofs-WC im März 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Bahnhofshalle im Oktober 2008. Foto: Ulrich von Born
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Die Bahnhofshalle im Oktober 2008. Foto: Ulrich von Born
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8. September 2008: Essens Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger (CDU) gibt den offiziellen Startschuss zum Umbau des Hauptbahnhofs. Foto: Remo Bodo Tietz
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Gebaut wurde aber schon zuvor, wie dieses Bild vom 1. September 2008 zeigt. Foto: Franz Meinert
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Abtransport der Pflanzen zwischen Hauptbahnhof und Handelshof (Juli 2008). Foto: Ulrich von Born
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Die Unterführung vor dem Umbau (im März 2008). Foto: Foto: Prengel
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Vor dem Umbau: die Eingangshalle im August 2008. Foto: Remo Bodo Tietz
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Vor dem Umbau: die Zugänge zu den Bahnsteigen im August 2008. Foto: Remo Bodo Tietz
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Innenansicht des Hauptbahnhofs im Oktober 2006. Foto: Prengel
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Die Bahnhofshalle vor dem Umbau (Juli 2008). Foto: Ulrich von Born
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Die U-Bahn-Passerelle zwischen Willy-Brandt-Platz und U-Bahnhof Hbf wurde wegen der Bauarbeiten bereits im August 2008 gesperrt. Foto: Ulrich von Born
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Dunkle Ecken: der östliche Tunnel im Mai 2008. Foto: Frank Vinken
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Der Hauptbahnhof im März 2008. Foto: Ulrich von Born
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Die Nordseite mit dem Willy-Brandt-Platz im Jahr 2006. Foto: Klaus-Peter Prengel
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Die Unterführung auf der Südseite im April 2005. Foto: Prengel
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Die Südseite mit Freiheit im Juli 2003. Foto: Prengel
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Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Hier im Bild: das Vordach am Nordeingang 1999. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. So sah der Eingang auf der Südseite vor dem Umbau aus. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1999. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1999. Foto: Remo Tietz
Die U-Bahn Haltestelle Hbf: 1998 spendete die Evag ihr eine neue Beleuchtung. Foto: Remo Tietz
Die Südseite des Hauptbahnhofs im Mai 1996. Foto: Remo Bodo Tietz
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
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So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
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So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
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So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
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So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
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Der Hauptbahnhof 1963.
Die Nordseite des Hauptbahnhofs und das Rheinstahl-Hochhaus im Juli 1961. Foto: Kurt Hartung
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Die nördliche Seite des Bahnhofs um 1960. Foto: Kurt Hartung.
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 sanierte Hauptbahnhof Essen besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Grund genug für eine Galerie, die auch einen Blick zurück wirft.
Der Hauptbahnhof um 1958. Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Der Hauptbahnhof im Jahr 1956. Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
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Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Der Hauptbahnhof im März 1956. Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Der Bahnhofsvorplatz nördlich des Essener Hauptbahnhofs. Undatierte Aufnahme, vermutlich in den 1960er Jahren.
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Marga Kingler-Busshoff / WAZ
Die neue Empfangshalle des Essener Hauptbahnhofs in den Fünfzigern.
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Bundesbahndirektion Essen Bautechnisches Büro
Manches ist geblieben, anderes kaum wiederzuerkennen: Der Platz an der Nordseite des Hauptbahnhofs (re.) gehörte in den 1950er Jahren noch ganz dem Verkehr. Links das Haus der Technik, in der Bildmitte ein schon lange ersetztes Gebäude der Bahn.
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Der neu gebaute Bahnhof aus der Luft.
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Hessisches Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr
Die Haltestelle Hauptbahnhof Freiheit um 1951.
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Der nördlicher Bahnhofsvorplatz am 19. März 1952.
Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof zerstört.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof zerstört.
Haltestelle Freiheit um 1938-1940 (genaues Aufnahmedatum unbekannt).
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Historisches Archiv EVAG
Kochstelle an der Freiheit am 12. März 1945 mit der Ruine des Hauptbahnhofs im Hintergrund. Einen Tag zuvor hatte es den letzten Großangriff gegeben.
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Willy van Heekern
Der Hauptbahnhof mit Vorplatz im Jahr 1938.
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Historisches Archiv EVAG
Die Haltestelle Freiheit im Jahr 1937.
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Historisches Archiv EVAG
Eine undatierte Aufnahme aus der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre. Foto: Willy van Heekern
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Der Hauptbahnhof, noch ohne den Handelshof, 1910.
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Repro: Reiner Kruse
Eine Dampflok im alten Hauptbahnhof.
Der alte Essener Hauptbahnhof um 1902.
Der alte Essener Hauptbahnhof, bekannt als „Holzbude“, um 1900.
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Stadtbildstelle
Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Ausgang Nord im April 2012.
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Der Haupteingang im Dezember 2011.
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Der Haupteingang im November 2011.
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Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
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Hans Blossey
Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
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Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
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Hans Blossey
Baustelle Südausgang im März 2009.
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