Frauchen und Herrchen würden natürlich alles für ihren Hund tun. Aber die Liebe zum Haustier kann auch Nachteile haben. Das beweist die Geschichte von einer Frau aus Großbritannien.
Nachdem die Betroffene mit dem Kot von ihrem Hund in Berührung kam, musste sie in ein Krankenhaus begleitet werden.
Hund: Frauchen erlebt böse Überraschung
Während es für viele unvorstellbar ist, ihr Haustier mit ins Bett zu nehmen, gehört es für manche Hundehalter zur Gewohnheit. Eine Frau aus Großbritannien sollte das Nickerchen neben ihrem Vierbeiner allerdings bitter bereuen.
Laut dem britischen „Dailystar“ schreckte die 51-Jährige aus dem Schlaf, als ihr Chihuahua mit Darmproblemen zu kämpfen hatte. Unglücklicherweise landete ein Teil der Hinterlassenschaften im Gesicht der Frau.
Der Hund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- die wilde Stammform ist der Wolf
- weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere
Diese fing an, sich vor Ekel zu übergeben. Als sie allerdings nach mehreren Stunden immer noch stark angeschlagen war, alarmierten ihre Kinder einen Notdienst. Schließlich begleiteten Einsatzkräfte die Hundehalterin ins Krankenhaus.
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Britin wird mit Medikamenten behandelt
Dem „Dailystar“ zufolge habe sich die Britin bei ihrer Fellnase mit einer Magen-Darm-Infektion angesteckt. „Ich war so dehydriert, dass meine Nieren auf die Hälfte ihrer Größe geschrumpft waren“, erinnerte sich die Betroffene.
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Nach einigen Tagen mit Schmerzmitteln und Antibiotika konnte sie zurück nach Hause zu ihrer Familie und dem Chihuahua-Hund. (neb)