„Das darf doch nicht wahr sein“, werden sich viele Fans von Borussia Dortmund denken.

Mittlerweile vergeht kaum mehr eine Woche, ohne dass sich ein Profi von Borussia Dortmund verletzt. Zum Ende der Länderspielpause gibt es nun die nächste schlechte Nachricht für den BVB.

Borussia Dortmund: Wie verhext

Wie in den letzten Jahren auch immer, schaute man beim BVB ganz genau auf die Länderspiele. Denn meistens kehrten viele Profis entweder angeschlagen oder verletzt von den Reisen zurück nach Dortmund.

In der abgelaufenen Länderspielpause mussten bereits Julian Brandt (krankheitsbedingt) und Youssoufa Moukoko (angeschlagen) frühzeitig abreisen. BVB-Kapitän Marco Reus musste schon vorher die Partien mit dem DFB-Team absagen, weil er sich im Derby verletzte.

Jetzt zittern die BVB-Fans um einen weiteren Profi. Giovanni Reyna, der nach langer Leidenszeit wieder vermehrt auf dem Platz stand, droht jetzt wohl eine Zwangspause.

BVB-Talent Reyna verletzt raus

Denn der 19-Jährige musste beim 0:0 der USA gegen Saudi-Arabien nach einer halben Stunde angeschlagen vom Feld. Der Mittelfeldmann, der bei der 0:2-Pleite der Amerikaner in Düsseldorf gegen Japan nach der ersten Halbzeit ausgewechselt wurde, klagte wohl über muskuläre Probleme.

FOX-Reporterin Jenny Taft erklärte wiederum, dass es sich hierbei lediglich um eine Vorsichtsmaßnahme handelte. Doch den BVB-Fans machen sich Sorgen, da Reyna nach der Auswechslung direkt in die Kabine ging, statt sich auf die Ersatzbank zu setzen.

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Ob er jetzt erneut ausfällt oder es tatsächlich nur eine Vorsichtsmaßnahme war, wird sich wohl in den kommenden Tagen zeigen. Reyna sagte noch vor einigen Tagen, wie schrecklich die Leidenszeit war und er endlich beim BVB durchstarten möchte (Hier mehr dazu).

In den sozialen Medien können es die BVB-Fans nicht fassen: „Länderspiele abschaffen. So eine verdammte Scheiße“, „Reyna hat mehrere Monate gefehlt, wurde vom Verein langsam aufgebaut und hat nicht einmal über 65 Minuten gespielt. Und der amerikanische Verband denkt sich, dass es sinnvoll ist, ihn über den halben Kontinent zu schicken“ und „Bitte nichts schlimmes. Der Junge hat aber auch ein Pech“, heißt es auf Twitter.