Veröffentlicht inVermischtes

Whatsapp für brutale Erpressung genutzt – Polizei bleibt untätig

Was für eine schreckliche Geschichte! Ein Unbekannter hat über Whatsapp einen Katzen-Besitzer erpresst.Per Whatsapp drohte der Erpresser, die Katze zu ertränken. Als der Besitzer sich bei der Polizei meldete, folgt der nächste Schock.Whatsapp für brutale Erpressung genutztDas Ganze spielt sich in Malaysia ab, wie die Tierschutzorganisation des Landes auf Facebook berichtet. Seit Anfang September vermisst […]

© IMAGO / NurPhoto

Das ist WhatsApp

Wir werfen einen Blick auf den beliebtesten Instant-Messenger Deutschlands: WhatsApp.

Was für eine schreckliche Geschichte! Ein Unbekannter hat über Whatsapp einen Katzen-Besitzer erpresst.

Per Whatsapp drohte der Erpresser, die Katze zu ertränken. Als der Besitzer sich bei der Polizei meldete, folgt der nächste Schock.

Whatsapp für brutale Erpressung genutzt

Das Ganze spielt sich in Malaysia ab, wie die Tierschutzorganisation des Landes auf Facebook berichtet. Seit Anfang September vermisst ein Mann seine Katze und dachte anfangs, dass sie sich nur verirrt habe.


Ein paar Fakten über Whatsapp:

  • der beliebteste Instant-Messenger der Welt
  • Installation läuft über den App Store (iPhone) oder Google Play (Android)
  • Wer keine Lust mehr hat, Emojis zu verschicken, der kann auch Sticker oder Gifs an die Freunde senden
  • In den Einstellungen kannst du einen regelmäßigen Termin für ein Backup festlegen – so sind deine Daten immer gesichert
  • gehört zum Facebook- bzw. „Meta“-Imperium von Mark Zuckerberg

Bei sich in der Umgebung hängte er Zettel mit Fotos seines Haustieres auf und hoffte, dass ihm geholfen wird. Stattdessen bekam er einige Tage später unfassbare Nachrichten auf Whatsapp.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Ein mutmaßlicher Finder schickte ihm Fotos und Videos seiner Katze und forderte ein Lösegeld in Höhe von umgerechnet 1.320 Euro für das Tier. Sollte der Besitzer den Forderungen des Erpressers nicht nachkommen, würde die Katze in einem Fluss mit Krokodilen landen. Das Gleiche würde passieren, wenn er sich bei der Polizei melden sollte.

Whatsapp: Polizei ist in diesem Fall machtlos

Der Mann hat jedoch nicht so viel Geld und schaltete die Polizei ein. Als er zu den Beamten ging, wurde ihm versprochen, dass er eine neue Katze erhalten werde. Um seine entführte Katze zu befreien, sei der Aufwand einfach zu groß.

+++ Whatsapp rät Nutzern zu neuem Update – sonst kann es böse Folgen haben +++

Dabei könnte die Polizei dank der Kontodaten, die der Besitzer erhalten hat, die Erpresser ermitteln. Das wäre laut den Beamten allerdings aus rechtlichen Gründen erst nach drei Monaten möglich.


Weitere News zu Whatsapp:

Whatsapp bald nicht mehr gratis? Diese Pläne dürften viele Kunden abschrecken

Whatsapp-Nutzer erhalten bald ungewöhnliche Nachrichten – das steckt dahinter

Whatsapp macht ernst! Für DIESE Nutzer wird der Messenger bald nicht mehr derselbe sein


Die Tierschutzorganisation will jetzt über die sozialen Netzwerke Druck auf die Polizei ausüben.