Gerade spielte er noch für Borussia Dortmund, jetzt steht Erling Haaland als Gegner auf dem Platz. Der Transfer schlug hohe Wellen – nun sickern weitere Details durch.

Ausgerechnet vor dem Wiedersehen mit dem BVB werden neue Details zum Wechsel von Erling Haaland bekannt.

Erling Haaland: Brisante Details zum Transfer durchgesickert

Es hätte auch anders laufen können. Der Star-Stürmer von Manchester City hätte beim Duell mit dem BVB auch Harry Kane heißen können. Denn der war lange Zeit das Transferziel Nummer 1.

Bei der ersten Kontaktaufnahme bezüglich Haaland holten die Citizens sich eine herbe Abfuhr ein. „Vergesst es“, so die „Daily Mail“, sei die Antwort der Dortmunder gewesen.

City jagte erst Harry Kane

Auf der Suche nach einem neuen Stürmerstar schwenkte man deshalb auf Tottenhams Kane um. Erst, als die Spurs nach mehreren Gesprächen von ihrer 150-Millionen-Forderung nicht abweichen wollte, wandte Pep Guardiola sich wieder ab.

Und so rückte Haaland zurück auf Platz 1 der Favoritenliste. Im Oktober startete City seine Charm-Offensive beim Norweger, im März waren die Bedingungen geklärt, im April gab es das endgültige Ja.

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Manchester City und Real Madrid waren laut „Daily Mail“ zu diesem Zeitpunkt die letzten Klubs im Rennen um den Youngster.

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„Wir haben Haaland“ – „Ok, gut“

Eine kuriose Enthüllung machte Pep Guardiola vor dem Duell mit Borussia Dortmund. Er gestand: Das Gespräch mit Sportdirektor Txiki Begiristain, in dem ihm der Abschluss des Haaland-Deals mitgeteilt wurde, dauerte exakt zwei Sekunden.

„Wir haben Haaland“ – „Ok, gut“. Das wars.

Seit Saisonstart dürfte die Begeisterung größer sein, denn der 22-Jährige trifft in der Premier League nach Belieben. Auch gegen seinen Ex-Klub? Hier erfährst du es.