Damit hätte er nun wirklich nicht rechnen können (Achtung: Ironie)! Als das „Das perfekte Dinner“-Team bei dem 58-jährigen Frank aus Oldenburg eintrifft, erwartet sie zwar ein gut gelaunter, aber doch unvorbereiteter Kandidat.
Kein Wunder, denn aus Zeitmangel hat der „Das perfekte Dinner“-Gastgeber nichts für das Dinner am Donnerstagabend (10. Februar) vorbereitet. Ob das Essen trotzdem was wird?
„Das perfekte Dinner“-Kandidat Frank ist auf die Hilfe seiner Frau angewiesen
Die Mitstreiter des Steuerberaters haben die Messlatte auf jeden Fall hoch gelegt. Christian, der Gastgeber von Mittwochabend zum Beispiel, hat sein Gericht oft vor der Show gekocht und das Rezept perfektioniert, um zu üben und beim Abendessen damit punkten zu können.
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Das ist Franks „Das perfekte Dinner“-Menü:
- Vorspeise: Pasta con cavolo riccio
- Hauptspeise: Involtini mit krauser Füllung an Gemüse der Saison
- Nachspeise: Eis von der Roten Grütze an Torta Caprese
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Das kann Frank leider nicht von sich behaupten. Während der Vorbereitungen gibt er zu, dass er teilweise auf die Hilfe seiner Frau Gitti angewiesen ist: „Ich sehe gerade, dass ich die Eier trennen muss und das ist tatsächlich ihre Spezialität“.
„Das perfekte Dinner“: Wenige Stunden vor dem Essen: Frank muss Menü noch organisieren
Für den „Das perfekte Dinner“-Kandidaten ist Gitti so etwas wie sein Ruhepol. Den braucht er vor allem beim Kochen. Denn: Frank muss noch Teile des Menüs entwickeln.
Vox-Kandidatin Silke ist dennoch fest davon überzeugt, dass Frank einen Plan hat und sein Essen gut wird.
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