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Hund: Eiskalter Polizist erschießt Vierbeiner – DARUM zückte er die Waffe

Hund: Eiskalter Polizist erschießt Vierbeiner – DARUM zückte er die Waffe

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Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Hund: Eiskalter Polizist erschießt Vierbeiner – DARUM zückte er die Waffe

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Ein Polizist hat in St. Pölten in der Nähe von Wien einen Hund erschossen.

Den tödlichen Schuss gegen den Hund feuerte der damals 55-jährige Mann mit seiner privaten Waffe ab. Nun wurde der Polizist in Österreich wegen Sachbeschädigung verurteilt.

Hund aus absurdem Grund erschossen

Am 3. November 2020 ereignete sich die unfassbare Tat, die jedem Hundeliebhaber die Tränen in die Augen treibt.

Der Dalmatinerrüde hat laut Aussage des Mannes dessen Hund angegriffen und in den Nacken gebissen. Er sei unangeleint herum gelaufen.

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Als der damals 55-Jährige die Halterin darauf aufmerksam machte, dass er den Rüden erschieße, wenn sie ihn nicht anleine, passierte Unfassbares.

Denn obwohl die Halterin den Hund anleinte, zückte der Polizist trotzdem die Waffe und erschoss das Tier, wie der „Kurier“ berichtet.

Polizist schießt mit privater Waffe auf den Hund

Der Polizist habe eine Glock 17 – es handelte sich nicht um die Dienstwaffe des Mannes – legal mitgeführt und anschließend Selbstanzeige erstattet.

Er hatte anscheinend zu der Frau gesagt, dass er bei einem erneuten Angriff schießen würde. Demnach muss der Rüde erneut auf den Mann und dessen Hund zugestürmt sein, nachdem er angeleint worden war.

5000 Euro Strafe für den Verurteilten

Der Polizist wurde wegen Sachbeschädigung zu 5000 Euro Strafe verurteilt. Die Anklage wegen Nötigung wurde fallen gelassen.

Die Halterin des erschossenen Hundes befindet sich in psychologischer Behandlung. (fb)