Seit Tagen hält der Ukraine-Krieg die Welt in Atem. Und doch gibt es auch immer wieder Nachrichten, die zumindest ein bisschen Hoffnung machen. Am Samstagabend (5. März) gibt die ehemalige GZSZ-Schauspielerin Janina Uhse ihre Schwangerschaft bekannt.
Die süße Nachricht über ihren Nachwuchs verbindet der ehemalige GZSZ-Star mit einer wichtigen Botschaft.
GZSZ: Janina Uhse ist schwanger – auf Instagram wird der RTL-Star emotional
„Dieses Bild ist vor zwei Wochen entstanden – in einer alten Welt. Zu einer Zeit, in der man sich viele Dinge vorstellen konnte und viele andere eben nicht“, schreibt Janina Uhse. Mit Strickmütze und Schal posiert die Schauspielerin grinsend im Schnee und präsentiert ihren warm eingepackten Babybauch.
Nur wenige Tage nach der Aufnahme startete Russlands Präsident Putin seinen Angriff auf die Ukraine. Eine Situation, die auch Janina Uhse dieser Tage nachdenklich macht. „Ich war zu naiv. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sich die Erde – nahezu über Nacht – in Gut und Böse teilen lässt, Europa in einen Krieg gezogen wird und vor einer gewaltigen Flüchtlingskrise und einem humanitären Supergau steht.“
GZSZ: Janina Uhse verkündet Schwangerschaft und macht auf Ukraine-Krieg aufmerksam
Obwohl sich Janina Uhse gerade vor allem auf ihre Schwangerschaft konzentrieren sollte, sagt sie: „Wenn ich all die Nachrichten sehe, fühle ich Weltschmerz – und das in einer Zeit, in der meine Hormone eh schon Achterbahn fahren“.
Sie macht klar, einfach aufgeben und dem Bösen die Bühne überlassen ist keine Option: „Ich werde mein Bestes geben, meinem Kind diese Werte zu vermitteln. Werte, die es für einen freien Geist in einer freien Welt braucht – um diese zu bewahren und zu beschützen.“
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Die vielen freiwilligen Helfer und Spendenprojekte machen ihr Hoffnung. „Wenn ich so etwas sehe, glaube ich, dass Heilung möglich ist – für uns heute und die kommenden Generationen.“
Ihre bittersüße Nachricht sorgt bei ihren Fans und Promi-Kollegen für Begeisterung, wie die Kommentare unter dem Beitrag zeigen. „Frühstücksfernsehen“-Moderatorin Alina Merkau schreibt: „Dieses Wunder braucht die Welt“. (sj)