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„Let's Dance“: Widerliche Attacken auf Ekaterina – sie zieht Konsequenzen

„Let's Dance“: Widerliche Attacken auf Ekaterina – sie zieht Konsequenzen

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RTL: So fing beim Sender alles an

„Let's Dance“: Widerliche Attacken auf Ekaterina – sie zieht Konsequenzen

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Es sind widerliche Attacken, die seit einigen Tagen auf „Let’s Dance“-Profitänzerin Ekaterina Leonova einprasseln. Attacken, für die die hübsche 34-Jährige nichts kann.

Ihr einziges „Vergehen“: Ihre Herkunft. So wüten auf den Social-Media-Kanälen der Tänzerin, die bei „Let’s Dance“ an der Seite von Komiker Bastian Bielendorfer das Team „Sexrakete“ bildet, seit geraumer Zeit Rassisten.

„Let’s Dance“: Ekaterina Leonova wird wegen ihrer Herkunft angegriffen

Nun zieht die hübsche Russin, die in Wolgograd geboren wurde, Konsequenzen. Sie wendet sich an die Öffentlichkeit. „In letzter Zeit habe ich viele bösartige Kommentare zum Krieg zwischen Russland und der Ukraine auf Social Media bekommen“, erzählt Ekaterina bei RTL. Und weiter: „Ich finde es sehr schade, dass man jetzt nach Herkunft beurteilt.“

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Das ist Ekaterina Leonova:

  • Ekaterina „Ekat“ Leonova wurde am 23. April 1987 in Wolgograd geboren
  • Ihr russischer Name lautet Jekaterina Jurjewna Leonowa
  • Seit 2013 ist sie bei „Let’s Dance“ dabei
  • Mit den Stars Gil Ofarim, Ingolf Lück und Pascal Hens gewann sie 2017, 2018 und 2019 die RTL-Show
  • Zudem gewann sie 2019 die Profi-Challenge mit Massimo Sinató

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Ja, sie sei Russin, so Leonova weiter, sie sei aber nicht für das verantwortlich, was in ihrem Land derzeit geschehe. „Meine Familie wohnt cirka 300 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. Ich bin in Gedanken bei meiner Familie und bei allen Menschen, die durch diesen Krieg leiden – auf beiden Seiten“, so Ekaterina. Sie wolle auch nur Frieden.

„Let’s Dance“: Am Freitag sind Ekaterina und Bastian wieder am Start

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Sie wolle aber trotz des Krieges unweit ihrer Heimat weiter bei „Let’s Dance“ teilnehmen. So sei „Let’s Dance“ ein gutes Beispiel dafür, wie Völkerverständigung funktioniere. Am Freitag, dem 11. März, wird Ekaterina dann auch wieder auf der RTL-Bühne tanzen dürfen, nachdem sie und Bastian Bielendorfer zuletzt wegen einer Erkrankung pausieren mussten.

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