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Natascha Ochsenknecht schildert dramatische Szene – Reporterin bricht in Tränen aus

Natascha Ochsenknecht schildert dramatische Szene – Reporterin bricht in Tränen aus

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Hass im Netz: Das kannst du tun

Natascha Ochsenknecht schildert dramatische Szene – Reporterin bricht in Tränen aus

Hass im Netz: Das kannst du tun

In ihrer brandneuen Familiensendung „Diese Ochsenknechts“ gewähren Natascha Ochsenknecht und ihre Kinder höchst intime Einblicke in ihr Privatleben. Vor den Augen der Zuschauer zoffen sie sich, gestehen sich Fehler ein und sprechen unangenehme Themen an.

Bei einem Interview mit Natascha Ochsenknecht brechen bei der Fernsehcrew plötzlich alle Dämme. Kurz darauf kann auch die 57-Jährige selbst nicht mehr an sich halten.

Natascha Ochsenknecht: Fast wegen Allergie gegen Anti-Babypille verblutet – „Abschiedsbrief an meine Kinder“

Es ist nicht das erste Mal, dass Natascha Ochsenknecht über ihre Nahtoderfahrung spricht. So intensiv wie in der Sky-Produktion hat das ehemalige Model die Öffentlichkeit jedoch noch nie an sich herangelassen.

Es geht um ihre große Narbe, die seit einem lebensgefährlichen Zwischenfall auf Nataschas Bauch prangt. Alles fing damit an, dass sie sich über zehn Jahre lang hinweg bis zu 12 Mal pro Tag übergeben hat. Die Ärzte vermuteten zunächst, die Frau von Uwe Ochsenknecht sei magersüchtig oder würde unter psychischen Problemen leiden. Doch dann wurde bei ihr eine Allergie gegen die Anti-Babypille festgestellt.

„Ich hatte so eine hochgradige Verengung im Hauptgefäß von meinem Darm und dadurch, dass es schon fast zu 100 Prozent verstopft war, ist das Blut nicht durchgekommen und zurückgeprallt“, erklärt Natascha dem Sky-Fernsehteam. Wäre das Gefäß irgendwann geplatzt, zum Beispiel bei der Geburt ihrer Kinder, wäre sie vermutlich daran verblutet.

Nach der Horror-Diagnose habe Uwe sie in eine Klinik nach Zürich gebracht, wo die Ärzte jedoch erst einmal ratlos waren. „Den Fall gibt es offiziell nicht“, soll man Natascha ins Gesicht gesagt haben. Die Mutter von damals zwei Söhnen wusste nicht einmal, ob sie den Eingriff überleben würde. „Ich habe überlegt, ob ich einen Abschiedsbrief an meine Kinder schreibe.“

Natascha Ochsenknecht berichtet von Nahtoderfahrung – plötzlich fließen Tränen hinter der Kamera

Die Narbe sei anschließend dreimal gebrochen, darunter bei der Geburt ihrer Tochter Cheyenne. Nach der zweiten Operation bildete sich jedoch ein schwarzer Schleimpfropfen in ihrer Lunge, der Natascha Ochsenknecht beinah das Leben gekostet hätte. Im Krankenhaus wäre die Mutter von drei Kindern fast daran erstickt. In dem Moment habe sie sogar Halluzinationen vor sich gesehen.

„Ich habe vier Engel gesehen“, erinnert sich Natascha bei den Dreharbeiten zur Familiensendung. Dann stockt sie: „Du Arme bist völlig geschockt, oder?“ Gemeint ist die Reporterin, die hinter der Kamera gegenüber von Natascha sitzt und ihr die Fragen stellt. Die Frau bricht plötzlich in Tränen aus. Ein Anblick, der auch Natascha wieder emotional werden lässt: „Hör auf, sonst fange ich auch gleich an zu heulen.“

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Prompt schießen ihr die Tränen in die Augen, Natascha hält sich bedacht die Hände vors Gesicht und versucht sich zu sammeln. Von der Reporterin ist unterdessen ein leises „Ich brauche mal ein Taschentuch“ zu hören.

Nachdem sich beide gefangen haben, wurden die Dreharbeiten fortgesetzt.