Der Krieg kennt kein Wochenende und deshalb ist das Moderatoren-Duo Dunja Hayali und Andreas Wunn auch am Sonntagmorgen (6. März) für das ZDF-Morgenmagazin (Moma) live im Einsatz um die Zuschauer zu informieren.

Thema auch heute: Der Krieg in der Ukraine. Während die Menschen vor Ort weiterhin unter Einsatz ihres Lebens ihr Land verteidigen, haben es andere bereits ins sichere Deutschland geschafft. In der ZDF-Show kommt eine von ihnen jetzt zu Wort.

ZDF-„Moma“: Kamerateam redet mit Flüchtlingen aus dem Ukraine-Krieg

Die Ukrainerin Marina ist mit ihren Kindern nach Berlin geflüchtet. Wie so viele musste auch die zweifache Mutter ihre Verwandten zurücklassen.

Obwohl sie nach einer anstrengenden Reise endlich im sicheren Deutschland angekommen ist, sind ihre Gedanken auch weiterhin bei ihrer Familie.

ZDF-„Moma“: Flüchtende aus der Ukraine erhält Schock-Nachricht vor der Kamera

Das Kamerateam vom ZDF trifft Marina zum Interview und spricht mit ihr über ihre Flucht und die Unterkunft in Berlin. Vor laufender Kamera versucht die Mutter ihre Schwester in der Ukraine zu erreichen.

Der Anruf geht ins Leere. Marina ruft eine andere Verwandte an. Die erzählt ihr, dass Marinas Schwester auf der Flucht mit Mann und Kind mit dem Auto über eine Mine gefahren ist. Bei dem Unfall sind alle drei ums Leben gekommen.

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ZDF-„Moma“: TV-Team bricht Interview zu Ukraine-Krieg ab

Die Ukrainerin bricht zusammen, sie kann die Tränen nicht mehr zurückhalten, zu schlimm ist die fürchterliche Gewissheit, die sie jetzt hat.

In dem Beitrag heißt es: „Wir brechen das Interview ab. Der Krieg in der Ukraine hat Marina auch hier in Berlin erreicht.“

Die ganze Sendung ist anschließend auch in der ZDF-Mediathek abrufbar.

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