Mario Götze will es noch mal wissen. Bei PSV Eindhoven hat der einstige Star von Borussia Dortmund seine Karriere wieder angekurbelt.
Nun würde sich Mario Götze doch noch gerne seinen sehnlichsten Wunsch erfüllen. Dafür zieht er eine radikale Veränderung in Betracht.
Mario Götze: Trainerwechsel könnte Stein ins Rollen bringen
Zwar läuft Götztes Vertrag bei der PSV noch bis 2024. Dennoch bringt er nun einen Wechsel ins Gespräch. Grund dafür dürfte der Abgang von Trainer Roger Schmidt sein, der den 29-Jährigen 2020 in die Niederlande lotste.
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Die Karrierestationen von Mario Götze:
- Geboren am 03. Juni 1992 in Memmingen
- Wechselte 2007 in die BVB-Jugend und stieg dort zum Profi auf
- 2013 wechselte Götze für 37 Millionen Euro zum FC Bayern München
- Bei der WM 2014 schoss er das entscheidende Tor im Finale gegen Argentinien
- 2016 kehrte er zurück zu Borussia Dortmund
- Seit dem Sommer 2020 läuft er für PSV Eindhoven auf
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„Für mich als Spieler ist der Trainer die wichtigste Personalie im Fußball“, gesteht Götze nun in der „Sports Illustrated“. Daher wolle er schauen, wie die Entwicklungen in den kommenden Wochen sind. Zunächst liege der Fokus aber klar auf der noch laufenden Saison. Eindhoven und Götze träumen immerhin vom Meistertitel.
Mario Götze über seinen großen Traum
Was danach kommt, ist derzeit aber offener denn je. Götze unterstreicht, dass sein großer Traum weiterhin der Gewinn der Champions League ist. Das habe er sich immer auf die Fahne geschrieben. „Das wäre schon etwas, das ich gerne noch erreichen würde. Ich möchte, ich muss nicht“, so Götze.
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Um das zu erreichen, würde er sich auch nicht davor scheuen, in ein für ihn neues Land zu gehen. Götze will auf hohem Niveau spielen. „Vorzugsweise in Italien oder Spanien. Die Premier League mit ihrer extrem ausgeglichenen Liga reizt mich auch“, stellt er klar.
Mario Götze: Bundesliga-Rückkehr unwahrscheinlich
Den radikalen Schritt bevorzugt er zudem gegenüber einer Rückkehr in die Bundesliga. Er müsse nicht zwingend zurück nach Deutschland, meint Götze. Ein Comeback hierzulande hänge stark vom Paket aus Verein und Trainer ab. „Dann könnte das passieren, aber es ist jetzt nicht so, dass ich sage: Ich muss unbedingt in die Bundesliga zurück“, betonte Götze.
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Nachrichten zum Ex-Klub von Mario Götze:
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Julian Nagelsmann bei Bayern München und Domenico Tedesco bei RB Leipzig nennt er in diesem Zug als zumindest spannende Projekte. Auffällig: Über Marco Rose und Ex-Klub Borussia Dortmund verliert er kein Wort.
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