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RTL: Neue Sendung wegen Ukraine-Krieg – jetzt stehen SIE im Fokus

RTL: Neue Sendung wegen Ukraine-Krieg – jetzt stehen SIE im Fokus

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RTL: So fing beim Sender alles an

RTL: Neue Sendung wegen Ukraine-Krieg – jetzt stehen SIE im Fokus

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Es sind schreckliche Bilder, die dieser Tage um die Welt gehen. Täglich flüchten Menschen vor dem Ukraine-Krieg nach Deutschland, um hier Schutz zu finden. Auch der Kölner Sender RTL berichtet täglich von Einzelschicksalen und informiert über die Entwicklungen im Kriegsgebiet.

Mit dem Spendenprojekt „Wir helfen Kindern“ versucht RTL bereits finanzielle Hilfe zu ermöglichen. Jetzt geht der Sender aber noch einen Schritt weiter und hat ein ganz neues Format ins Leben gerufen.

RTL nimmt die News-Show „Ukraine Update“ online ins Programm auf

Der Sender will ab Freitag (18. März) in einer täglichen News-Show über den Ukraine-Krieg berichten. Anders als die normalen Nachrichten soll beim „Ukraine Update“ allerdings ausschließlich auf Ukrainisch berichtet werden.

Das Format erscheint montags bis freitags erscheinen auf den Online-Portalen RTL.news und ntv.de. Auch auf YouTube wird es die jeweils zehnminütigen Ausgaben geben, in denen die ukrainische TV-Journalistin Karolina Ashion über Themen rund um den Ukraine-Krieg und den Alltag der Geflüchteten in Deutschland informiert.

RTL arbeitet für News-Sendung mit ukrainischer Kollegin zusammen und plant noch mehr

Die 46-Jährige ist selbst Opfer des Kriegs und musste aus ihrer Heimat flüchten. Wie „DWDL.de“ berichtet empfinde die Journalistin dieses Projekt als ein Privileg. Sie wolle einen Beitrag leisten, dass Menschen, die hier in Deutschland Schutz suchen, erfahren, was in der gemeinsamen Heimat geschieht.

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Mit dem Angebot richtet sich der Sender direkt an die Betroffenen des Ukraine-Kriegs und nimmt sie in den Fokus. Aber damit nicht genug, denn wie Stephan Schmitter, Geschäftsführer von RTL News, verrät, plant der Sender zudem die Aufnahme weiterer ukrainischer Kolleginnen und Kollegen, die das Journalisten-Team unterstützen sollen. (sj)