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„Bares für Rares“: Kandidat fordert Mega-Summe – Lichter wird deutlich

„Bares für Rares“: Kandidat fordert Mega-Summe – Lichter wird deutlich

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Bares für Rares: Das sind die Händler

„Bares für Rares“: Kandidat fordert Mega-Summe – Lichter wird deutlich

Bares für Rares: Das sind die Händler

„Mal hat man Glück, mal hat man Pech, Mahatma Gandhi“, so sang einst Komiker Bernd Stelter in einem bekannten Karnevalssong. So ähnlich dürfte sich am Montag wohl auch „Bares für Rares“-Kandidat Richard Kaletka aus Dortmund gefühlt haben.

Der 41-jährige Physiotherapeut war im Auftrag einer Patientin zu „Bares für Rares“ gekommen. Die hatte hohe Erwartungen an ihren Therapeuten. Ob er diese erfüllen konnte?

„Bares für Rares“: Richard aus Dortmund will die Brosche einer Patientin verkaufen

Zunächst einmal lief es ganz ordentlich. Schließlich war die Brosche, die Kaletka im Auftrag seiner Patienten an Händlerin oder Händler bringen sollte, nicht nur aus Gold, sondern auch noch mit reichlich Diamanten besetzt.

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Bares für Rares“: Die drei teuersten Verkäife

  • Ein pontifikales Brustkreuz aus der Zeit um 1700 – 42.000 Euro
  • Ein Borgward Isabella Cabrio von 1961 – 35.000 Euro
  • Fehlpressung einer Beatles-Schallplatte – 30.000 Euro

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Da war auch ZDF-Expertin Wendela Horz angetan. „Es ist eine Brosche aus 750er Weißgold“, so die 52-Jährige. Zudem weise die Brosche einen „sehr reichen Besatz an Vollschliffdiamanten“ auf. Und diese Vollschliffdiamanten oder auch Brillanten genannt, seien „im oberen Reinheits- und Farbgrad“. Also von wirklich guter Qualität. Doch kann die Brosche die hohen Erwartungen von Richard Kaletkas Patientin erfüllen?

„Bares für Rares“: Hohe Erwartungen werden leider nicht erfüllt

Die will nämlich stattliche 5.000 Euro für ihre Brosche. „Das ist ne Menge Kohle“, musste auch Horst Lichter schlucken. Und sein Gefühl sollte den langjährigen „Bares für Rares“-Moderator nicht täuschen. „Wir müssen hier ja Verkehrswerte nennen, also nicht unbedingt den Endverbraucherpreis, sondern schneller Verkauf und da liege ich leider nicht bei den 5.000 Euro. Das muss ich sagen“, so Wendela Horz.

Sie könne lediglich 3.000 bis 3.500 Euro veranschlagen. Autsch. Das konnte der Dortmunder nicht machen. So handelte es sich bei dem Schmuckstück schließlich nicht um seinen eigenen Besitz.

So kam es, dass Horst Lichter den 41-Jährigen nach Hause schicken musste. „Ich hoffe, du bist nicht sauer, bist ein feiner Kerl. Dankeschön“, waren Lichters letzte Worte, dann wies er ihn den Weg zur Tür.

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