Lange musste eine Frau warten, bis sie ihren Hund wieder in den Armen halten konnte.
Von jetzt auf gleich war der geliebte Vierbeiner verschwunden. Doch wie sich später herausstellte, war der Hund nicht weit gekommen.
Hund kriecht in Kaninchenbau – und bleibt stecken
Schockmoment für eine Frau aus Crediton in England: Ihre Hündin „Flossie“ war plötzlich verschwunden. Wie „RTL“ berichtet, hatte sie schnell die Vermutung, dass der Vierbeiner in einen Kaninchenbau gekrochen war. Doch das machte die Suche nicht gerade leichter.
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Der Hund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- Die wilde Stammform ist der Wolf
- Weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- Allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere
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Freunde, Bekannte und Nachbarn suchten nach „Flossie“. Ganze zwei Tage hat es gedauert, bis die Frau von ihrer Sorge befreit werden konnte. Es stellte sich heraus, dass „Flossie“ tatsächlich in einen Kaninchenbau gekrochen war – und das ganz in der Nähe!
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Hund steckt 56 Stunden lang in Kaninchenbau fest
Dem Vierbeiner war ein Kaninchenbau auf dem Grundstück der Nachbarn zum Verhängnis geworden. Nachdem „Flossie“ reinkroch, kam sie nicht mehr raus. Mithilfe von Schaufeln und bloßen Händen konnte die Hündin aus ihrer misslichen Lage befreit werden.
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Laut Besitzerin gehe es „Flossie“ den Umständen entsprechend gut – neben ein bisschen Durst und Hunger sei alles wie beim Alten. Das Video von „RTL“ zeigt das emotionale Wiedersehen von Hund und Besitzer. (jdo)