Jens Büchner spricht im Interview ungewöhnlich offen über seine Ehe-Probleme
Seit Tagen machen Gerüchte um eine Scheidung von Malle-Star Jens Büchner und seiner Frau Daniela die Runde. Nun reden beide Klartext.
Berlin.
Die Büchners sind im Stress. Nicht nur weil die „Goodbye Deutschland“-Stars gerade schwer damit zu tun haben, ihre „Fanateria“ auf Mallorca aufzubauen, eine Mischung aus Caféteria und Fan-Treff, sondern auch weil immer mehr über den Zustand ihrer Ehe spekuliert wird.
Anlass dazu gaben Szenen aus der Vox-Sendung, in denen Daniela Büchner ungewohnt labil und traurig auftrat. Immer öfter bricht die 40-Jährige vor den Kameras in Tränen aus und sagt beunruhigende Sätze wie „Scheint hier auch keinen zu interessieren, dass ich bald nicht mehr da bin.“
Daniela Büchner: kein Ehe-Aus!
Eine Scheidung von ihrem Jens deutet Daniela damit aber nicht an, wie sie nun auf Instagram klarstellte. „Die Klatschzeitung zu lesen, ist wie Schnitzel essen als Veganer“, schreibt sie dort neben ein Foto von einem Magazinartikel mit dem Titel „Scheidung nach 9 Monaten?“. Und sie wird noch deutlicher: „Wir sind und bleiben Mr&Mrs Büchner.“
Auch Jens Büchner sprach nun ungewohnt offen über seine Ehe. Im Interview mit „OK!“ erklärte er, woher Danielas gelegentliche Stimmungstiefs rühren. Denn seine Frau litt früher an Depressionen.
Erkrankung scheint noch nicht ausgestanden
„Es gibt immer wieder mal schwarze Tage, aber die werden immer weniger“, sagte Jens dem Magazin. „In ihrem alten Leben hatte sie doll damit zu kämpfen, und wir versuchen jetzt, als Familie alles dafür zu tun, dass die bösen Stunden oder auch Tage nicht mehr wiederkommen.“
Aktuell gehe es Daniela gut. Doch er wisse natürlich, dass der Stress durch den Café-Aufbau nicht gut für sie sei. Hinzu kommt allerdings noch ihre Furcht davor, Jens könnte mit anderen Frauen flirten.
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„Klar nerven Eifersuchts-Dramen. Ich versuche, es zu akzeptieren, dass das Thema ab und zu mal aufkommt“, sagte er, gestand aber auch ein, dass er selbst nicht ganz unschuldig an den Eifersüchteleien sei: „Oft provoziere ich meine Frau. Und wenn man dann auch noch halb nackte Bewerbungsbilder geschickt bekommt, ist das schon blöd!“
Ernsthafte Sorgen um seine Frau macht sich Jens Büchner aber nicht: „Ich habe keine Angst, dass sie sich etwas antut.“
(cho)
Anmerkung der Redaktion: Wenn du selbst unter Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Selbstmordgedanken leidest oder du jemanden kennst, der daran leidet, kannst du dir bei der Telefonseelsorge helfen lassen. Du erreichst sie telefonisch unter 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt.