Jenny kämpft gegen die dunklen Gedanken im Dschungelcamp
Jenny Frankhauser sitzt seit elf Tagen im australischen Dschungel
Sie offenbarte ihrer Mitcamperin, dass die Trauer sie besonders nachts plagt
Berlin.
An Tag elf im Dschungelcamp öffnet sich Jenny Frankhauser: Sie hat im Dschungel sehr viel Zeit zum Nachdenken und ist sehr sehr traurig.
Sonst fällt die Schwester von Daniela Katzenberger vor allem dadurch auf, dass sie immer in der Opferrolle steckt. Ständig fragt sie, wieso denn immer alle auf ihr herumhacken müssen. http://Trotz_Zoff-_So_tröstet_Daniela_Katzenberger_ihre_Schwester_im_Dschungelcamp{esc#213199525}[news]
Sentimental am Lagerfeuer
Am Lagerfeuer mit Mitcamperin Tina York wird sie offensiv: „Was ich geheim hier jeden Abend durchmache. Mein Papa ist im Mai gestorben. Und im Dschungel wird man sehr sentimental.“
Doch die Trauer um ihren verstorbenen Vater ist nicht die einzige Bürde, die sie mit sich trägt. Ihre letzte gescheiterte Beziehung steckt ihr in den Knochen.
Noch mehr Tränen auf dem Dschungelboden
Sie ist sich sicher, dass sie nicht zu sehr ins Grübeln kommen darf: „Wenn ich mich da hineinsteigere, ob es mein Ex-Freund ist oder das Andere, dann würde ich hier zusammenbrechen.“
Doch nicht nur bei Jenny wurde es an Tag elf sentimental. Einige Dschungelcamper mussten mit ihren Tränen kämpfen, einer bekam sogar einen Heiratsantrag. Und Jenny zeigte sich eisern: „Ich werde bis zum Schluss kämpfen.“ (dahe)