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„Goodbye Deutschland“ auf Vox: Fürst Heinz trennt sich nach 30 Jahren Ehe und hat schon eine Neue – und Zweifel

„Goodbye Deutschland“ auf Vox: Fürst Heinz trennt sich nach 30 Jahren Ehe und hat schon eine Neue – und Zweifel

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Wittgenstein Foto: Karl Heinz Fürst von Sayn-Wittgenstein/Facebook

Bei „Goodbye Deutschland“ auf Vox gehörten sie zum Inventar: Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein und seine Frau Andrea sind wegen der Auswanderersendung fast so bekannt wie Conny Reimann, Daniela Katzenberger und Mallorca Jens. Doch dann der Schock für alle Fans: Die Wittgensteins haben sich getrennt. Im Sommer dieses Jahres gaben sie die Trennung bekannt. Und jetzt das!

Fürst Heinz hat bei „Goodbye Deutschland“ seine neue Freundin vorgestellt

Fürst Heinz hat schon wieder eine Neue. Sie soll auch der Grund für die Trennung sein. In der Vox-Sendung „Goodbye Deutschland“ hat er am Montagabend zum ersten Mal die neue Frau an seiner Seite gezeigt.

Sie heißt Sylwia, ist 19 jahre jünger als der 64-Jährige, kommt aus Krakau in Polen und soll dort laut Fürst Heinz eine doppelt so große Villa haben wie er selbst auf Mallorca.

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Zwar sagt Fürst Heinz in der Sendung, dass er sich vermutlich auch ohne die Neue von seiner Andrea getrennt hätte. „Die Liebe hat sich bei uns versteckt. Klar hatten wir am Anfang auch die große Liebe. Aber nach 28 Jahren hat sie sich einfach irgendwo versteckt.“

Doch dass er Sylwia bei einem Besuch in Krakau (mit Andrea, Anm. d Red.) kennengelernt hat, habe ihn wie ein Blitz getroffen. Und für sie ist er nun von Mallorca nach Berlin gezogen, hat dort innerhalb von zwei Tagen ein neues Appartement einrichten lassen, wo er nun gemeinsam mit Sylwia wohnt.

Dass die Frau zwei Kinder mit in die Ehe bringt, stört Fürst Heinz nicht. Doch trotz allem weiß er nicht, ob das mit seiner neuen Freundin Zukunft hat. „Ich habe noch nicht mal die Trennung von Andrea realisiert. Ich weiß nicht mal, ob das eine Zukunft hat. Aber ich bin verliebt, sie ist verliebt, das steht erstmal über allem.“

Fürst Heinz weiß, dass es eine unvernünftige Entscheidung war

Trotz aller Verliebtheit weiß Fürst Heinz selbst, dass es eine unvernünftige Entscheidung gewesen ist, seine Frau zu verlassen. „Ich habe mit dem Herzen entschieden. Hätte der Kopf die Entscheidung gefällt, wäre ich bei Andrea geblieben. Wir hatten schließlich 28 gute, glückliche Jahre. Und die hätten wir vermutlich auch weiterhin gehabt. Doch passiert sowas einfach.“ Und das kurz nachdem er sagte, dass er sich sowieso von seiner Frau getrennt hätte…

Für Andrea habe er nach wie vor Respekt und ihn verbinde eine innige Freundschaft zu ihr. Er bewundere sie für ihre Stärke, auch wenn er gemerkt hätte, dass „eine Welt für sie zusammenbrach, als sie von Sylwia erfuhr.“

Andrea hat sich bisher nicht öffentlich geäußert.

Wie es nun weitergeht mit den Frischverliebten und ob es wirklich die große Liebe ist oder doch alles ein Riesenfehler war, wird auf Vox bei „Goodbye Deutschland“ weiterhin zu sehen sein. (fb)