Viele Supermärkte, darunter auch Kaufland, versuchen mit der Unterstützung modernernster Technik den Einkauf für die Kunden immer unkomplizierter zu gestalten.
Dass das nicht immer reibungslos funktioniert, zeigt diese Geschichte. Eine Kundin hatte ein erschreckendes Erlebnis mit der Selbstbediehnungs-Kasse bei Kaufland.
Kaufland: Aufregung an der SB-Kasse – Kundin erlebt, was viele fürchten
Das Prinzip der Selbstbedienungskasse ist eigentlich recht simpel: Kunden können ihren Einkauf einfach selber scannen und bezahlen. Doch was ist, wenn man einen Fehler macht und aus Versehen Waren nicht scannt und einfach rausspaziert?
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Gilt man dann direkt als Dieb, selbst wenn es ein Versehen war? Diese Angst haben viele, eine Kundin bei Kaufland hat es erlebt.
Eine Frau hatte ihren Einkauf bei Kaufland erledigt und ging zur SB-Kasse. Dort scannte sie ihren Einkauf ein. So weit, so gut – doch ein Produkt machte ihr zu schaffen. Nachdem sie einen Kasten Cola eingescannt hatte – oder das zumindest glaubte – wurde sie von den Mitarbeitern aufgehalten: Sie würde stehlen, hieß es.
Kaufland: SB-Kasse irreführend – „Hier muss definitiv nachgebessert werden“
Das Problem: Die Angaben im Markt haben die Kunden in die Irre geführt. Dort hieß es, dass man nur das Preisschild am Kasten scannen muss. Das war falsch. Tatsächlich muss man jede Flasche einzeln einscannen.
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Das Ende vom Lied war, dass die Kundin alle Waren erneut auf SB-Band legen durfte. Heißt: alles ausräumen und nochmal scannen. „Hier muss definitiv nachgebessert werden, sonst wird es in Zukunft sicher viele frustrierte Kunden geben“, meint sie in einem Facebook-Post.
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Selbst Kaufland ist der Meinung: „So sollte es natürlich nicht sein.“ Das schreibt die Supermarkt-Kette unter der Kritik der Kundin. Sollte man einmal aus Versehen mit ungespannten Waren nach Hause fahren, das erklärt der Supermarkt auch, meldet man sich am besten direkt bei der Filiale.
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