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A3 in Oberhausen: Fünf Autos krachen ineinander – plötzlich bricht ein Feuer aus

A3 in Oberhausen: Fünf Autos krachen ineinander – plötzlich bricht ein Feuer aus

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Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

A3 in Oberhausen: Fünf Autos krachen ineinander – plötzlich bricht ein Feuer aus

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Oberhausen. 

Nach einem schweren Unfall auf der A3 in Oberhausen brauchten Autofahrer am Freitagmorgen reichlich Geduld.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei sind auf der A3 am Kreuz Oberhausen-West gegen 7.20 Uhr mehrere Autos ineinander gekracht. Wegen der Bergungsarbeiten gab es zeitweise einen langen Stau hinter der Unfallstelle.

A3 in Oberhausen: Fünf Autos verunglückt – eines fängt Feuer

Insgesamt fünf Autos waren in den Unfall auf der A3 in Fahrtrichtung Köln involviert, teilte eine Sprecherin der Autobahnpolizei gegenüber DER WESTEN mit.

Der Motor eines beteiligten Fahrzeugs fing nach Angaben der Feuerwehr Oberhausen zu brennen an. Ein Ersthelfer brachte das Feuer mit einem Feuerlöscher schnell unter Kontrolle, sodass die Feuerwehr nur noch nachlöschen musste.

Entgegen erster Informationen soll sich laut Feuerwehr-Angaben glücklicherweise doch keiner der Beteiligten Autofahrer verletzt haben.

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Ein paar Fakten über die Stadt Oberhausen:

  • der Bereich des heutigen Stadtgebiets Oberhausen gehörte bis Ende des 18. Jahrhunderts zu unterschiedlichen Herrschaften
  • knapp 211.000 Einwohner, drei Stadtbezirke und 26 Stadtteile
  • trägt wegen der 1758 in Betrieb genommenen Eisenhütte St. Antony (der ersten im Ruhrgebiet) den Beinamen „Wiege der Ruhrindustrie“
  • Wahrzeichen unter anderen: das Gasometer, das Centro-Einkaufszentrum und das Schloss
  • Oberbürgermeister ist Daniel Schranz (CDU)

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Unfall auf der A3 in Oberhausen – langer Stau auf der Autobahn

Der Unfall soll sich auf der Überholspur zugetragen haben. Die Ursache konnte noch nicht ermittelt werden.

Im Zuge der Bergungsarbeiten war die linke Fahrspur nach Angaben der Polizeisprecherin gesperrt. Der Verkehr konnte nur langsam an der Unfallstelle vorbeigeführt werden.

Deshalb hatte sich am Freitagmorgen an dem Autobahnkreuz mit der A42 zeitweise ein sechs Kilometer langer Stau gebildet.

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Nach Angaben des Landesbetriebs Straßen.NRW mussten Pendler zeitweise über eine Stunde mehr Zeit auf dem Weg zur Arbeit einplanen. Nach Abschluss der Bergungsarbeiten hatte sich der Stau gegen 9.30 Uhr dann aufgelöst.

Viele nutzten wegen des Unfalls auf der A3 die Ausweichstrecke über die A516. Die Autobahn war deshalb am Morgen auch zwischen Oberhausen-Sterkrade und dem Kreuz Oberhausen verstopft. Mittlerweile hat sich der Stau hier aufgelöst. (ak)