Die Sprengung eines Geldautomaten der Deutschen Bank in Essen im Stadtteil Kupferdreh hat für heftige Konsequenzen gesorgt.
Nicht nur, dass das Gebäude einsturzgefährdet ist und eine Familie ein neues Zuhause in Essen sucht, auch die Deutsche Bank zieht nun Konsequenzen.
+++ Essen: Explosion reißt Anwohner nachts aus dem Schlaf! DAS steckt dahinter +++
Deutsche Bank zieht nach Explosion Filiale aus Essen-Kupferdreh ab
Denn die Bank zieht nun die Filiale aus Kupferdreh ab.
Nach der Explosion will die Deutsche Bank das SB-Center nicht wieder aufbauen. Damit verlässt das letzte Geldinstitut die Kupferdreher Straße, wie die WAZ berichtet.
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Doch wie sollen die Bürger und Bürgerinnen in Kupferdreh nun an Bargeld kommen?
Essener können nun auf andere Art Geld abheben
Schließlich wohnen auch viele ältere Menschen in dem Stadtteil, die sich lieber auf Bargeld verlassen als auf EC-Karten.
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Das ist die Stadt Essen:
- geht auf das vor 850 gegründete Frauenstift Essen zurück
- 582.760 Einwohner, neun Stadtbezirke und 50 Stadtteile, viertgrößte Stadt in NRW
- seit 1958 Sitz des neugegründeten Bistums Essen
- Wahrzeichen unter anderen: Zeche Zollverein, Villa Hügel, Grugapark Essen
- war 2010 Kulturhauptstadt Europas und 2017 Grüne Hauptstadt Europas
- Oberbürgermeister ist Thomas Kufen (CDU)
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Wie das nun funktionieren soll, das erfährst du bei der WAZ. (fb)