Endlich ist Alina Merkau zurück im „Frühstücksfernsehen“! Seit Mitte April tritt die 36-Jährige wieder in der Sat.1-Livesendung am Morgen auf. Doch das ist längst nicht ihr einziger Job.

Im Netz berichtet die „Frühstücksfernsehen“-Moderatorin ehrlich davon, was ihr hinter den Kulissen Sorgen bereitet.

„Frühstücksfernsehen“-Star Alina Merkau gibt zu: „Rosa muss auch mal zurückstecken“

Abseits der „Frühstücksfernsehen“-Kameras hat Alina Merkau alle Hände voll zu tun mit ihrem Baby Carlo. Der Junge kam erst im August zur Welt und benötigt die volle Aufmerksamkeit seiner Mama. Sehr zum Leidwesen seiner Schwester Rosa.

Denn die fühlt sich augenscheinlich ziemlich vernachlässigt, seitdem ihr kleiner Bruder auf der Welt ist. „Natürlich hat sich hier im Zusammenleben viel verändert und Rosa muss eben auch mal zurückstecken“, erzählt Alina Merkau in ihrer Instagram-Story.

Auch wenn es seit Carlos Geburt deutlich schwieriger geworden ist, versucht Alina Merkau weiterhin genügend „Quality Time“ mit ihrer sechsjährigen Tochter zu verbringen. Bevor sie die Kleine in die Kita bringt, nehmen sich die beiden circa eine Stunde, um bei einem Frühstücks-Croissant im Café um die Ecke etwas Mädelszeit zu genießen.

Sechsjährige schüttet „Frühstücksfernsehen“-Moderatorin ihr Herz aus

Oftmals gehe es bei den Frühstücks-Dates, wie Alina Merkau es nennt, nur darum, wie es so in der Kita läuft, doch dieses Mal scheint Rosa ihrer Mama das Herz ausgeschüttet zu haben.

„Ich hatte die letzten Tage das Gefühl, dass sie was beschäftigt, weil sie etwas bedürftiger war und nachts wieder rüberkam zu uns. Also habe ich sie gefragt und dabei kam raus, dass sie ein bisschen traurig ist, dass Carlo bei uns schläft und sie nicht“, verrät die Sat.1-Moderatorin.

Selbstverständlich hat das die Mutter von zwei Kindern nicht kalt gelassen und prompt einen Deal mit Rosa entwickelt: Fortan gibt es im Hause Merkau einen festen „Mama/Papa/Schlaftag“. Wie süß!

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Alinas „Frühstücksfernsehen“-Kollege Matthias Killing hat sich unterdessen von einer ganz anderen Seite gezeigt. Diese Szene lässt die Sat.1-Zuschauer staunen.