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Borussia Dortmund feuert überraschend Trainer: Kommt es jetzt zu einer spektakulären Rückkehr?

Borussia Dortmund hat überraschend seinen U23-Trainer entlassen. Ein ehemaliger BVB-Co-Trainer lässt nun aufhorchen.

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Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

Erst im vergangenen Sommer übernahm Christian Preußer bei Borussia Dortmund die U23 für den abgewanderten Enrico Maaßen und musste jetzt am Montag (6. Februar) seine Koffer packen.

Der BVB reagierte damit auf die aktuell schwache Saison der Reservemannschaft. Unter Preußer feierte Borussia Dortmund in 21 Pflichtspielen nur sechs Siege, befindet sich mitten im Abstiegskampf in der 3. Liga. Die Schwarzgelben wollen in den kommenden Tagen über einen Nachfolger entscheiden. Kommt es dabei zu einer spektakulären Rückkehr?

Borussia Dortmund: Preußer muss gehen

Dass Christian Preußer nicht mehr Trainer der U23 ist, kommt etwas überraschend. Am Wochenende noch hatte die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund seinen Negativlauf mit sechs Niederlagen in Folge ein Ende gesetzt und gegen den FC Ingolstadt mit 2:1 gewonnen. Dennoch musste der abstiegsbedrohte BVB sich von seinem Coach trennen.

„Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht. In den vergangenen Wochen ist in uns allerdings der Glaube gereift, dass unsere Saisonziele – sowohl was die Entwicklung der Mannschaft als auch die individuelle Entwicklung der Spieler angeht – in dieser Konstellation schwer zu erreichen sein werden“, erklärt Ingo Preuß, Dortmunds Sportlicher Leiter für den U-23-Bereich.

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Wer seine Nachfolge in Dortmund antritt, ist indes noch unklar. „Über die Nachfolge von Christian Preußer wird Borussia Dortmund in den kommenden Tagen befinden“, teilte der BVB mit. Kandidaten dürfte es genügend geben. Dabei könnte vielleicht auch ein ehemaliger Co-Trainer übernehmen.

Rene Maric als U23-Trainer?

Als Cheftrainer Marco Rose am 20. Mai 2022 bei Borussia Dortmund entlassen wurde, musste auch sein gesamtes Trainerteam den Platz räumen. Damit war auch für Rene Maric, den Rose mitgebracht hatte, Schluss. Maric stand seit 2016 an der Seite von Rose. Gemeinsam mit dem Ex-BVB-Trainer erlebte er den Aufstieg vom Jugendtrainer zum Cheftrainer bei RB Salzburg. Er ging mit Rose zu Borussia Mönchengladbach und dann weiter zu Borussia Dortmund.


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Im vergangenen Jahr gingen Maric und Rose dann getrennte Wege. Während Rose neuer Coach bei RB Leipzig wurde, wagte Maric den Sprung in die Premier League und war dort bei Leeds United Co-Trainer unter Jesse Marsch. Beide mussten allerdings ebenfalls am Montag ihre Koffer packen. Der englische Klub trennte sich von den Beiden, nachdem Leeds immer tiefer in den Abstiegskampf gerutscht war.

Fans wünschen sich Maric

Während Marsch wohl eher nach einer neuen Herausforderung im Profibereich sucht, könnte Maric vielleicht die U23 des BVB übernehmen. Das hoffen auch viele Fans der Schwarzgelben in den sozialen Medien. Ein Dortmund-Anhänger auf Twitter fordert: „Rene Maric als Preußer-Ersatz. Wer sagt nein?“.

https://twitter.com/ReneMaric/status/1622688113075097616

In den Kommentaren reagiert ein anderer Fan und mutmaßt: „Na, ich glaube Rene Maric sieht sich eher als Co-Trainer statt Cheftrainer.“ Maric reagiert prompt und kommentiert: „Nö“. Das bedeutet jetzt nun noch lange nicht, dass er direkt bei der U23 unterschreibt, aber er wäre sicher auch nicht abgeneigt davon, wieder nach Dortmund zu kommen und seine erste Cheftrainer-Station anzufangen. Die Tür stehe ihm bei den BVB-Fans jedenfalls offen.