Herbes Urteil für Lidl! Bei einem Gerichtsurteil zieht der Discounter jetzt den Kürzeren.
Als Folge muss Lidl jetzt ein Produkt aus seinem Angebot ändern, sonst darf es nicht mehr verkauft werden.
Lidl: Herber Rückschlag! Nach positiven Nachrichten kommt jetzt DIESES Urteil
Es geht um den Fall Vorwerk vs. Lidl. Der Hersteller des Thermomix verklagt den Discounter, weil der mit der günstigen Variante von „Monsieur Cuisine Connect“ angeblich gegen das Patentrecht verstoße. Dabei geht es um die Heizmechanik, die den Modellen von Vorwerk zu sehr ähneln würde.
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Das ist Lidl:
- Die ersten Lidl-Filialen wurden in den 70ern in Ludwigshafen eröffnet
- 1999 führt Lidl als erster Discounter Scannerkassen ein
- Lidl hat in fast allen Ländern Europas Filialen
- sogar in den USA gibt es rund 100 Filialen
- weltweit über 190.000 Mitarbeiter, in Deutschland über 70.000 (Stand 2020)
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Nachdem ein Gericht in Spanien zunächst Lidl Recht gab, gewann nun Vorwerk die Oberhand. Denn einige technischen Details im „Monsieur Cuisine Connect“ sollen tatsächlich gegen das Patenrecht des Konkurrenten verstoßen. Und zwar geht es um die Technik der gleichmäßigen Erhitzung, die aber gleichzeitig die Möglichkeit bietet, den Einsatz des Küchengerätes in der Spülmaschine zu säubern.
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Daher muss der Discounter jetzt dieses Bauteil austauschen. Im Online-Shop wird die Änderung bereits umgesetzt. Dort ist bei der Produktbeschreibung die Anmerkungen „mit geändertem Heizelement“ zu lesen. Wie „Chip“ berichtet, ist die Küchenmaschine damit weiterhin im Sortiment des Discounters enthalten. Wie sich der Austausch des Heizelementes jedoch auf die Leistung des Gerätes auswirken wird, müsse noch in Tests verglichen werden. (mbo)