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Lidl: Kunde an der Kasse außer sich vor Wut – „Respektiert das Gesetz nicht“

Als ein Kunde bei Lidl an der Kasse stand, konnte er nicht glauben, wie mit ihm umgangen wurde. Er war außer sich vor Wut.

Lidl-Kunde ist an der Kasse vor Wut außer sich.
© IMAGO/Sven Simon

NoName-Produkte von Lidl und Aldi: Wer steckt wirklich dahinter?

Wer auch regelmäßig nach preiswerterer No-Name-Ware aus Discounter und Supermarkt schaut, weiß vielleicht schon, dass hinter den meisten Billigprodukten große Markenhersteller stecken. Wie man sie erkennen kann und konkrete Beispiele haben wir im Video zusammengestellt.

Beim Discounter Lidl stand ein Kunde an der Kasse und konnte nicht fassen, was sich da vor ihm abspielte. In seiner Welt sollte die Situation an der Kasse bei Lidl nach ganz genauen Vorgaben ablaufen, aber dieser Gefallen wurde dem Mann nicht getan. Deswegen war er außer sich vor Wut. Folgendes Szenario spielte sich im Discounter ab.

Ein Mann aus Großbritannien war in einem Lidl einkaufen. Nachdem er all seine Einkäufe getätigt hatte und das waren gerade mal ein halber Liter Milch, eine Tomate und ein Glas Pesto, spazierte er schnurstracks zur Kasse und da traf ihn auf einmal der Schlag. Der Mann stand nämlich an der Kasse hinter einem anderen Lidl-Kunden, der das ganze Kassenband voller Lebensmittel hatte.

Lidl-Kunde wollte nur mal schnell einkaufen

Brot, Zwiebeln, Tomaten, Joghurt, Kiwis, Äpfel, Konserven. Alles war ringsherum auf dem Kassenband verteilt. Jeder konnte wohl sehen, dass dieser Großeinkauf etwas länger an der Kasse brauchte als ein üblicher kleiner Einkauf. So wie ihn auch der Mann mit seiner Milch, Tomate und Pesto auf dem Arm hatte. Und jetzt kommt es zu dem Punkt, warum der Mann so außer sich war.

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Der Lidl-Kunde erwartete wohl, dass der anderen Mann mit dem großen Einkauf sagen würde, dass er einfach vor kann. So wie es viele Menschen anbieten, wenn sie sehen, dass eine andere Person nur ein paar wenige Teile hat. Auf X (vormals Twitter) teilte der gefrustete Lidl-Kunde ein Bild von der Situation und schrieb ein paar Takte dazu. Am Ende kam er zu dem Entschluss: „Er respektiert das Lidl-Gesetz nicht.“

Lidl-Kunde gefrustet – „Respektiert das Gesetz nicht“

Damit meint er wohl das inoffizielle Supermarkt-Gesetz, dass man Menschen mit wenigen Einkäufen anbieten sollte vorzugehen.

https://twitter.com/WorldFamousHot1/status/1769077436820435068
X: WorldFamousHot1

So sieht es auch der User Mike Lovell: „Das Gesetz gibt es auch bei Aldi. Es ist subjektiv, aber wenn jemand seine Gegenstände in den Händen oder eine kleine Menge in einem Korb trägt, dann überspringt er die Warteschlange. Diejenigen, die diesem Gesetz nicht gehorchen, werden zu einem unbekannten späteren Zeitpunkt durch Karma wieder ins Gleichgewicht gebracht, und damit kann ich leben.“


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Ähnlich sieht es auch User Pin Bert, der mit einem Augenzwinkern bemerkt: „Na klar, das Lidl-Gesetz. Ich weiß davon, du weißt davon. Er hat die allgemeinen Geschäftsbedingungen offensichtlich nicht gelesen, bevor er in den Supermarkt eintritt.“