Er ist der Einzige in der Formel 1, der den deutschen Fans noch geblieben ist! Auf Mick Schumacher ruhen alle Hoffnungen. Nachdem Sebastian Vettel sein Karriereende zum Abschluss der Saison verkündet hat, muss der Sohn von Rekordweltmeister Michael die deutsche Fahne hochhalten.
Aktuell ist jedoch das komplette Desaster nicht ausgeschlossen. Während Vettel der Formel 1 aus freien Stücken den Rücken kehrt, muss Schumacher um einen neuen Vertrag zittern. Die Aussagen seines Bosses lassen tief blicken.
Formel 1: Schumacher fängt sich nach verkorkstem Saisonstart
Schumacher fährt in diesem Jahr um seine Zukunft. Haas ist mittlerweile konkurrenzfähig und will dementsprechend auch Ergebnisse sehen. Die lieferte der 23-Jährige zunächst nicht, schrottete stattdessen mehrfach seinen Wagen.
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Die nächsten Rennen in der Formel 1:
- Belgien-GP (28. August)
- Niederlande-GP (4. September)
- Italien-GP (11. September)
- Singapur-GP (2. Oktober)
- Japan-GP (9. Oktober)
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Dann der Aufschwung: Bei Großen Preis von Großbritannien durfte er über seine ersten Punkte jubeln und legte anschließend in Österreich nach. Er ist zuversichtlich, auch im kommenden Jahr in der Formel 1 zu sein. Konkret ist das aber noch lange nicht.
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Formel 1: Steiner spricht über Verhandlungen
Das legen zumindest die Aussagen von Teamchef Günther Steiner nahe. „Er hat nicht mit uns gesprochen und wir haben nicht mit ihm gesprochen“, macht der Südtiroler im Podcast von „RacingNews365“ deutlich. „Wir wollen sehen, was passiert“ – damit ist zweifelsohne die sportliche Entwicklung gemeint.
Haas will Schumacher keine zu frühen Versprechungen machen. Der Haas-Pilot muss also auch nach der Sommerpause beständig abliefern, soll es nicht das böse Erwachen geben.
Formel 1: Absprachen nur mit Ferrari
Über Optionen bei anderen Teams wisse Steiner nichts. „Ich weiß nicht wirklich, was Mick getan hat, und wir haben mit ihm nicht über einen Fahrer für das nächste Jahr gesprochen“, so der Haas-Boss. Zuletzt wurde Schumacher auch bei Aston Martin gehandelt. Das zerschlug sich aber durch den Wechsel von Fernando Alonso.
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Zudem betont Steiner, dass mit Schumacher bei Haas nichts beschlossen werde, ohne vorher mit Ferrari Rücksprache gehalten zu haben. Schumacher ist Teil der Drivers Academy der Scuderia. Eine endgültige Entscheidung soll laut Steiner nach den Europa-Rennen fallen. (mh)