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Borussia Dortmund: Einst galt er als Wechselkandidat – jetzt will ihn der BVB nicht mehr hergeben

Borussia Dortmund: Einst galt er als Wechselkandidat – jetzt will ihn der BVB nicht mehr hergeben

Borussia Dortmund

Borussia Dortmund: 5 Fakten, die du über das BVB-Stadion noch nicht wusstest

Borussia Dortmund: Einst galt er als Wechselkandidat – jetzt will ihn der BVB nicht mehr hergeben

Borussia Dortmund: 5 Fakten, die du über das BVB-Stadion noch nicht wusstest

Seit 1974 trägt der BVB seine Heimspiele im Westfalenstadion aus. Wir haben 5 Fakten gesammelt, die du über das BVB-Stadion noch nicht weißt.

Vor etwas über einem Jahr schien Mahmoud Dahoud bei Borussia Dortmund keine große Zukunft zu haben. Oft saß der Mittelfeldspieler auf der Bank oder der Tribüne. Wechselgerüchte kamen auf.

Doch dann folgte die 180-Grad-Wende. Dahoud blühte auf und Borussia Dortmund verlängerte vergangenen Sommer seinen Vertrag. Auch in diesem Jahr ist er wichtiger Bestandteil. Zur Belohnung könnte nun direkt die nächste Verlängerung warten.

Borussia Dortmund will mit Dahoud verlängern – schon wieder

Die Vertragsverlängerung aus dem letzten Sommer bindet Dahoud vorerst bis 2023 an den Klub. Doch das scheint den Verantwortlichen längst nicht mehr ausreichend zu sein. Auch unter Marco Rose gehört der gebürtige Syrer zu den wichtigsten Stützen des Bundesliga-Zweiten.

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Das ist Mahmoud Dahoud:

  • Geboren am 01. Januar 1995 in Amude, Syrien
  • Wechselte 2010 aus der Jugend von Fortuna Düsseldorf zu Borussia Mönchengladbach
  • In Gladbach stieg er 2013 zum Profi auf
  • 2017 zahlte Borussia Dortmund 12 Millionen Euro für Dahoud

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20 Spiele absolvierte er in der Liga bisher. Über einen längeren Zeitraum fiel er im Oktober nur wegen einer Verletzung im Knie aus. Seine Entwicklung und auch die beständigen Leistungen wollen die Bosse um den zukünftigen Sportdirektor Sebastian Kehl nun wohl erneut würdigen.

Borussia Dortmund: So ist der Plan mit Dahoud

Davon berichtet „Sport 1“. Im Podcast „Die Dortmund-Woche“ verrät Reporter Patrick Berger, dass man sich von Dortmunder Seite einig sei, „dass es weitergehen soll.“ Man wolle zunächst die Saison zu Ende führen und dann „entscheidende Gespräche“ führen, um zu sehen, wie es weitergeht.

Gut möglich, dass für Dahoud dieses Mal ein langfristiger Vertrag bei den Dortmundern herausspringt. Bereits seit 2017 spielt er in Dortmund. 12 Millionen Euro bezahlte der BVB einst für ihn. Lange konnte er nicht nachhaltig überzeugen, wurde bereits als ewiges Talent abgestempelt. Diesen Ruf hat er mittlerweile abgelegt.

Borussia Dortmund: Andere Spieler sollen abgegeben werden

Damit gehört Dahoud zu den Spielern, die auch nach dem im Sommer angestrebten Umbruch das schwarz-gelbe Trikot tragen dürfen. Die Borussia will eine Vielzahl von Schwächen im aktuellen Kader ausbessern. Spieler wie Marin Pongracic, Axel Witsel oder Reinier sollen gehen.

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