Der Urlaub an der Ostsee ist bei den Deutschen durch die Corona-Pandemie wieder in Mode gekommen.

Auch Menschen, die eigentlich selbst an der Ostsee wohnen, entscheiden sich nun öfter mal für einen Urlaub auf einer der Inseln.

Beim Urlaub an der Ostsee regt sich eine Frau über viele Sachen auf

Wie nun auch eine Frau, die aus Schleswig-Holstein kommt. Sie verbrachte ein paar Tage auf der Insel Rügen, berichtet MOIN.de.

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Doch neben einigen positiven Aspekten, die sie dort für sich entdeckte, musste sie auch negative Erfahrungen machen.

Dabei ging es vor allem um Geld und die Einheimischen.

Vieles sei deutlich teurer als auf dem Festland

„Den Menschen, die dort arbeiten (und leben?) fehlt die Leichtigkeit, die Freundlichkeit, die Preise sind so dermaßen unverschämt, es ist eigentlich alles nur auf ‚Touri-Abzocke‘ ausgerichtet“, meint die Schleswig-Holsteinerin in einem Facebook-Beitrag mit ziemlich drastischen Worten.

Zudem sei sie entsetzt gewesen, dass in einer Bäckerei mehrere belegte Brötchen vor ihrer Nase in den Müll geworfen wurden, obwohl sie gerade welche bestellen wollten.

Die Begründung sei gewesen, dass die Brötchen schon alt wären und sie in ein paar Minuten den Laden sowieso schließen würden.

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Das ist Rügen:

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Mit ihrem Beitrag löste sie eine rege Diskussion unter den Rügen-Urlaubern und anderen Menschen aus.

Wie diese Debatte endete und wieso es auf Rügen zu deutlich höheren preisen kommt als auf dem Festland, das liest du bei MOIN.de. (fb)