Was für eine ulkige Idee! Als ein Ikea-Kunde in dem schwedischen Möbelhaus durch die Gänge schlendert, fällt ihm auf einmal etwas Neues auf.

In den Regalen des Möbel-Giganten stehen meist Dekorationen, Bücher und Allerhand, damit sich die Kunden wie zu Hause fühlen und sich vorstellen können, wie die Schränke und Sideboards bei ihnen in der Wohnung wirken würden.

Doch statt den bekannten Platzhaltern, entdeckt der Ikea-Kunden eine Dekoration, die er so noch nie gesehen hat.

Ikea-Kunde schlendert durch Möbelhaus – und entdeckt plötzlich DAS

Die Attrappen und Dekorationen in den Regalen bei Ikea sind nicht Neues. Sie verleihen dem Showroom im schwedischen Möbelhaus den gewissen fühl-dich-zu-Hause-Flair, den viele Ikea-Kunden lieben. Doch anscheinend ist das Ikea noch nicht genug.

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Ein paar Fakten zu Ikea:

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Denn ein Kunde entdeckt nun auch Spiele im Ausstellungsraum. Das sind keine leeren Kartons von Brettspielen – nein. Da hat sich die Dekorationsabteilung bei Ikea wirklich etwas Originelles ausgedacht. Tatsächlich stehen dort aufgereiht nebeneinander mehrere Hüllen von Videospielen, die alle einen Bezug zum schwedischen Möbelhaus herstellen.

Ikea: Irre Idee – Videospiele vom Möbelhaus?

Schnell wird jedoch klar, dass es sich bei den Videospielen um fiktionale Titel handelt. Allerdings hat man sich hier an bekannten Größen orientiert. „Smaland Crossing“, statt Animal Crossing, nimmt den beliebten Spielebereich für Kinder bei Ikea aufs Korn. Mit „Grand theft meatballs“ spielt das Möbelhaus auf die ikonischen Köttbullar aus dem internen Restaurant an. Andere Titel wie „Furniture Fantasy VII” und „Swedish Meatball Odyssey 64” beziehen sich ebenfalls auf bekannte Videospieltitel.

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Die Idee findet der Kunde so irrwitzig, dass er ein Foto von den Spielen im Regal gleich bei „Reddit“ teilt. Dort sorgt das Bild gleich für Begeisterung. „Das ist urkomisch und großartig“, freut sich ein User. „Du hattest mich schon bei den Fleischbällchen“, scherzt ein anderer. Viele sind komplett begeistert von der Idee. „Ich finde es toll, dass sich jemand die Zeit genommen hat, sich diese Dinge auszudenken, und dann mussten andere sie entwerfen und drucken.“

Doch viele finden es nicht nur witzig, sondern so gut, dass sie die Videospiele tatsächlich spielen würden, wenn sie echt wären. „Ich würde den Ikea Simulator spielen“, sagt ein User. Und auch ein anderer denkt sich, „Pillow-Fort Night klingt eigentlich ziemlich cool“. Eins steht fest: Sollte sich Ikea wirklich dafür entscheiden, eigene Videospiele auf den Markt zu bringen, dann hätten sie die ersten Kunden sicher. (mbo)