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Zoo in NRW: Besucher perplex – auf einmal steht SIE im Gehege!

Besucher eines NRW-Zoos staunten am Mittwoch (5. Juni) nicht schlecht. Auf einmal stand diese Prominente mitten im Gehege.

© imago/Manngold

Das sind die fünf größten Zoos in NRW

NRW ist das Bundesland mit den meisten Zoos. Doch welche Tierparks haben die größte Fläche? Das zeigen wir euch in diesem Video.

Schon im Zoo Wuppertal sorgte vergangene Woche ein blinder Passagier für Aufsehen bei den Tierpflegern und Besuchern. So war Hirschkuh „Orvokki“, die eigentlich alleine im NRW-Tierpark einziehen sollte, gar nicht alleine auf Reisen gegangen. Sie war nämlich trächtig, wie die Mitarbeiter kurz nach ihrer Ankunft überrascht feststellten. Hier die ganze kuriose Geschichte >>>.

In einem weiteren Zoo in NRW tauchte jetzt überraschender Besuch im Faultier-Gehege auf. Besucher staunten beim Anblick dieser Prominenten nicht schlecht. Ihr Besuch hatte einen wichtigen Grund.

Zoo in NRW erhält prominenten Besuch

Niemand Geringeres als Schauspielerin Marie-Luise „Mariele“ Millowitsch war am Mittwoch (5. Juni) plötzlich im Faultier-Gehege des Kölner Zoos zu sehen, wie der Tierpark bei Facebook offiziell verkündete. Die deutsche Schauspielerin dürfte vielen vor allem aus Serien wie „Nikola“ oder der Krimireihe „Marie Brand“ bekannt sein.

+++ Zoo Wuppertal sorgt für Gewissheit – Pfleger und Besucher weinen bittere Tränen +++

Dass sie dem Kölner Zoo jetzt einen Besuch abstattete, war aber kein Zufall. Tatsächlich hat die promovierte Tierärztin die Patenschaft für das im Frühjahr geborene Zweifinger-Faultier-Baby übernommen. „Jamiro“, wie der Kleine heißt, durfte seine Patin sogar hautnah kennenlernen. Gemeinsam mit einem Faultier-Kuscheltier durfte es in Millowitsch‘ Armen Platz nehmen und sich über exklusive Kuschelzeit freuen.

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Besucher werden neidisch

Und auch für die Schauspielerin war das Erlebnis einmalig. „Es ist ein tolles Gefühl, dieses kleine Geschöpf kurz auf dem Arm halten zu können. Ich finde es klasse, was Zoos in Sachen Umweltbildung, Forschung und Artenschutz heute leisten und unterstütze diese Arbeit sehr gern“, so Mariele Millowitsch.


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Auch die Besucher sind vom dem Anblick mehr als verzückt. „Tolles Foto. Das war bestimmt ein einmaliges Gefühl“ oder „Oh wie schön“, ist unter anderem unter dem Facebookbeitrag zu lesen. Einem sorgenfreien Leben im NRW-Zoo für den kleinen „Jamiro“ sollte jetzt wohl nichts mehr im Wege stehen.